Die Vergebung nimmt wahr, dass das, wovon du dachtest, dein Bruder habe es dir angetan, nicht geschehen ist.
Derjenige, der (sich selbst) vergeben möchte, muss lernen, die Wahrheit genauso willkommen zu heißen, wie sie ist.
Rekapitulation
Lektion 1 - Nichts was ich in diesem Raum [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort] sehe, bedeutet etwas.
Lektion 2 - Ich habe allem, was ich an diesem Ort sehe, die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat.
Lektion 3 - Ich verstehe nichts, was ich an diesem Ort sehe
Lektion 4 - Diese Gedanken haben keinerlei Bedeutung. Sie sind wie die Dinge, die ich an diesem Ort sehe.
Stimme dich auf die Übung wie folgt ein:
Es gibt keine kleinen Aufregungen. Sie alle stören den Frieden meines Geistes gleichermaßen.
oder
Ich kann nicht an dieser Form der Aufregung festhalten und die anderen fallen lassen. Zum Zweck der Übungen will ich sie deshalb alle als gleich ansehen.
Erforsche etwa eine Minute lang deinen Geist und versuche verschiedene Formen von Aufregungen zu identifizieren. Dann wende den Leitgedanken auf jeden einzelne sie an. Nenne dabei die Quelle der Aufregung und das damit verbundene Gefühl:
Ich ärgere mich nicht über XY aus dem Grund, den ich meine.
Ich fürchte mich nicht vor XY aus dem Grund, den ich meine.
Ich mache mir keine Sorgen über XY aus dem Grund, den ich meine.
Ich bin nicht deprimiert wegen XY aus dem Grund, den ich meine.
Führe die Übung 3-4 x am Tag durch.
⏰ Hier die Zeitangabe für die heutige Session
00:00 Einleitung
07:30 Lektion
10:45 Übung
16:05 Nachbetrachtung
18:22 T-12.III.5
😀 Lass uns gemeinsam wirken!
Ivo Ryssel
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