Du beurteilst die Wirkungen der Welt ohne auf ihre Ursache zu schauen.

Die Welt, die du siehst, bildet genau das ab, was du getan zu haben dachtest (T-27.VIII.7:2)

Der Kurs fragt uns: "Willst du denn deine eigene IDENTITÄT nicht erkennen? Möchtest du nicht freudig deine Zweifel gegen Gewissheit tauschen?". (T-20.VIII.2)

Es gibt keine Rangordnung der Beziehungen. Entweder sind sie, oder sie sind nicht. Eine unheilige Beziehung ist keine Beziehung. Die heilige Beziehung spiegelt die wahre Beziehung wieder, die der SOHN GOTTES in Wirklichkeit zu seinem VATER hat.

Leide, so hast du entschieden, dass Sünde dein Ziel ist. Sei glücklich, und du hast die Macht der Entscheidung IHM gegeben. DER SICH für dich für GOTT entscheiden muss.

Was dasselbe ist, kann nicht verschieden sein, und das, was eins ist, kann nicht getrennte Teile haben. (T-25.I.7:7)

Endlich werden wir verstehen, dass wir nur GOTT anzurufen brauchen, und jede Versuchung verschwindet. (EKiW, Greuthof Verlag)

Jetzt suchen wir die direkte Erfahrung der Wahrheit.

Lass mich nicht vom Weg des Friedens abirren, denn auf jedem andern Weg bin ich verloren. Sondern lass mich IHM nachfolgen, DER mich heimführt, und Frieden ist gewiss wie GOTTES LIEBE. (EKiW, Greuthof Verlag)

Ich bin GOTTES SOHN. Sei still, mein Geist, und denke eine Weile darüber nach. Und kehre dann zur Erde wieder, ohne Verwirrung darüber, was mein VATER ewiglich als SEINEN SOHN liebt. (EKiW, Greuthof Verlag)