Share Wirtschaftsgefühle – der Wirtschaftspsychologie-Podcast
Share to email
Share to Facebook
Share to X
By Guy Gretschel
The podcast currently has 6 episodes available.
Leistungsdruck bei der Arbeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie externe Krisen fordern uns allen einiges ab. Da ist es kein Wunder, dass mehr als ein Viertel der Deutschen unter hohem Stress leidet – mit gesundheitlichen Folgen für Körper und Psyche.
Da sich Stress nie ganz vermeiden lässt, ist es wichtig, zu wissen, wie man mit ihm umgeht. Häufig wird in diesem Zusammenhang das Wort Resilienz genannt. Doch was versteht man darunter genau? Was zeichnet resiliente Menschen aus? Und können wir unsere eigene Resilienz verbessern? Darum geht es in dieser Folge von Wirtschaftsgefühle.
Appelfeller, W. & Feldmann, C. (2018). Die digitale Transformation des Unternehmens. Berlin, Heidelberg: Springer
Gilan, D., Helmreich, I. & Hahad, O. (2021) Resilienz – Die Kunst der Widerstandskraft. Freiburg: Herder
Kalisch, R. (2020). Der resiliente Mensch. München: Piper
Marschall, J., Hildebrandt , S., Kleinlercher, K.-M. & Nolting, H.-D. (2020). DAK-Gesundheitsreport 2020: Stress in der modernen Arbeitswelt. Heidelberg: DAK-Gesundheit
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – psyGA (2015). Kein Stress mit dem Stress: Eine Handlungshilfe für Führungskräfte
Van der Kolk, B. (2023). Das Trauma in dir. Berlin: Ullstein
Jeden Tag müssen wir zahlreichen Verlockungen widerstehen, die uns von unseren langfristigen Zielen abhalten. Dafür braucht es Selbstdisziplin. Doch wie erlangt und stärkt man seine Selbstdisziplin? Darum geht es in dieser Folge von Wirtschaftsgefühle.
Braun, O. L., & Ziemke, S. (2018). Selbstmanagement und Mentale Stärke im Arbeitsleben. Springer: Berlin.
Casey, B. J., & Caudle, K. (2013). The teenage brain: Self control. Current directions in psychological science, 22(2), 82-87.
Cohen, J. R., & Lieberman, M. D. (2010). The common neural basis of exerting self-control in multiple domains. In R. Hassin, K. Ochsner & Y. Trope (Eds.), Self control in society, mind, and brain (141-160). Oxford University Press.
Duckworth, A. L., Milkman, K. L., & Laibson, D. (2018). Beyond willpower: Strategies for reducing failures of self-control. Psychological Science in the Public Interest, 19(3), 102-129.
Galla, B. M., & Duckworth, A. L. (2015). More than resisting temptation: Beneficial habits mediate the relationship between self-control and positive life outcomes. Journal of personality and social psychology, 109(3), 508.
Konrad, K., Firk, C., & Uhlhaas, P. J. (2013). Brain development during adolescence: neuroscientific insights into this developmental period. Deutsches Ärzteblatt International, 110(25), 425.
Mischel, W., & Ebbesen, E. B. (1970). Attention in delay of gratification. Journal of personality and social psychology, 16(2), 329.
Productivity Game: How to Build Habits & Execute Effortlessly (2017).
Sellitto, M., Ciaramelli, E., & di Pellegrino, G. (2011). The neurobiology of intertemporal choice: insight from imaging and lesion studies. Reviews in the Neurosciences, Vol. 22(5): 565–574, 2011
Sirois, F., & Pychyl, T. (2013). Procrastination and the priority of short‐term mood regulation: Consequences for future self. Social and personality psychology compass, 7(2), 115-127.
Wohl, M. J., Pychyl, T. A., & Bennett, S. H. (2010). I forgive myself, now I can study: How self-forgiveness for procrastinating can reduce future procrastination. Personality and individual differences, 48(7), 803-808.
Preise erwecken durch ihren exakten Zahlenwert den Eindruck, dass wir sie leicht rational bewerten können. Trotzdem fällt uns die Einschätzung von Preisen schwer, weil psychologische Mechanismen und Effekte unbewusst unser Urteil beeinflussen. Drei davon sehen wir uns in dieser Folge an.
Sportschuhe von Adidas, Autos von BMW oder Schokolade von Milka – überall in unserem Alltag begegnen uns Marken. Was eine Marke erfolgreich macht, ist die Bedeutung, die sie für die Kund:innen hat. Doch wie erhalten Marken ihre Bedeutung? Und warum veranlasst die Bedeutung einer Marke die Kund:innen dazu, ein Produkt zu kaufen? Darum geht es in dieser Folge von Wirtschaftsgefühle.
Wir alle glauben, dass unsere Urteile und Entscheidungen auf Fakten basieren und gut durchdacht sind. Doch die Psychologie hat gezeigt, dass wir Menschen oft systematische Denkfehler machen. Woran das liegt wie man diese Denkfehler vermeiden kann, erfahrt ihr in dieser Folge von Wirtschaftsgefühle – dem Wirtschaftspsychologie-Podcast.
Unternehmen versuchen in ihrer Werbung nicht nur, die Produkteigenschaften zu vermitteln, sondern auch, bestimmte Emotionen bei den Kund:innen zu wecken. Doch warum tun sie das? Und wie beeinflusst die emotionale Werbung unser Kaufverhalten? Das erfahrt ihr in dieser Episode von Wirtschaftsgefühle – dem Wirtschaftspsychologie-Podcast.
The podcast currently has 6 episodes available.