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1,05 Milliarden Euro. So viel gibt Deutschland für Zivilschutz aus – gerade mal zwei Prozent des Verteidigungsetats. Während 51,8 Milliarden in die Bundeswehr fließen, fehlen Schutzräume für hunderttausende Menschen, Sirenen funktionieren nicht und Krankenhäuser arbeiten bereits im Frieden am Limit. Experten fordern mindestens fünf bis zehn Prozent des Militärhaushalts für den Schutz der Zivilbevölkerung.
Wo holst du dir eine Suppe, wenn der Supermarkt geschlossen und die Vorratskammer leer ist? Diese scheinbar banale Frage entlarvt ein fundamentales Problem: Deutschland ist auf den Ernstfall nicht vorbereitet. Weder auf Naturkatastrophen noch auf hybride Bedrohungen oder den Verteidigungsfall. Gesetzliche Regelungen existieren zuhauf – doch sie wurden nie geübt, nie einstudiert und würden schlicht nicht funktionieren.
Russische Drohnen über Kasernen, 627 Sichtungen in zwei Jahren, nur eine konnte abgewehrt werden. Cyberangriffe auf Klärwerke – täglich über 50 Attacken allein im Ruhrgebiet. Während Experten warnen, dass 2029 ein großmaßstäblicher russischer Angriff möglich sein könnte, diskutieren Patrick und Jens über die fatalen Lücken im deutschen Bevölkerungsschutz: Von fehlenden Schutzräumen über marode Gesundheitssysteme bis hin zur unzureichenden Vorbereitung der Bevölkerung auf Krisen aller Art.
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By Jens Brodersen & Patrick Breitenbach1,05 Milliarden Euro. So viel gibt Deutschland für Zivilschutz aus – gerade mal zwei Prozent des Verteidigungsetats. Während 51,8 Milliarden in die Bundeswehr fließen, fehlen Schutzräume für hunderttausende Menschen, Sirenen funktionieren nicht und Krankenhäuser arbeiten bereits im Frieden am Limit. Experten fordern mindestens fünf bis zehn Prozent des Militärhaushalts für den Schutz der Zivilbevölkerung.
Wo holst du dir eine Suppe, wenn der Supermarkt geschlossen und die Vorratskammer leer ist? Diese scheinbar banale Frage entlarvt ein fundamentales Problem: Deutschland ist auf den Ernstfall nicht vorbereitet. Weder auf Naturkatastrophen noch auf hybride Bedrohungen oder den Verteidigungsfall. Gesetzliche Regelungen existieren zuhauf – doch sie wurden nie geübt, nie einstudiert und würden schlicht nicht funktionieren.
Russische Drohnen über Kasernen, 627 Sichtungen in zwei Jahren, nur eine konnte abgewehrt werden. Cyberangriffe auf Klärwerke – täglich über 50 Attacken allein im Ruhrgebiet. Während Experten warnen, dass 2029 ein großmaßstäblicher russischer Angriff möglich sein könnte, diskutieren Patrick und Jens über die fatalen Lücken im deutschen Bevölkerungsschutz: Von fehlenden Schutzräumen über marode Gesundheitssysteme bis hin zur unzureichenden Vorbereitung der Bevölkerung auf Krisen aller Art.
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