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Ich habe gelernt, dass ich mit anderen nur das machen und erreichen kann, was ich mit mir selber hinbekomme. Vor langer Zeit habe ich begonnen, mein eigenes Innerleben zu erkunden, statt mich tagtäglich nur im Außenleben zu üben.
Das Führen von Menschen beginnt mit erfolgreicher Selbstführung. Wie bewusst und rücksichtsvoll ich mit mir selber umgehe, definiert meine Führungskompetenz. Beispiel: Erst, wenn ich Selbst-Respekt habe, kann ich auch andere Menschen respektieren. Nicht in der Stärken-Schwächen-Bewertung unterwegs sein, sondern genau hinschauen und mich darauf konzentrieren, was mir Spaß und Freude macht. Das gilt auch im Kontakt mit denen, die ich führen darf und soll.
Freude empfindest Du dann, wenn Dein Tun für Dich Sinn ergibt. So kommt auch am ehesten Flow zustande: ganz in Deiner Arbeit und Deinem Tun aufzugehen. Jeder von uns braucht diese Sinnhaftigkeit zusammen mit einer positiven Atmosphäre am Arbeitsplatz.
Als Führungskraft hast Du die Aufgabe, andere abzuholen und auf dem ausgewiesenen Weg mitzunehmen. Denn nur so werden sie Dir motiviert folgen. Daraus kann dann Engagement erwachsen. Ansagen und Abmahnungen machen Angst und sind schlechte Antreiber. Als Chef oder Chefin lernst Du in gemeinsamer Coaching-Arbeit mit mir, angstfreie Räume zu schaffen.
Ich biete Dir nicht den immer wieder gewünschten Werkzeugkoffer. Denn so simpel ist Führung nicht. Was Du brauchst, ist Verständnis und Einfühlungsvermögen für andere. Die Schwierigkeit entsteht, weil jeder Mensch anders ist. Du weißt ja, dass Du es mit individuellen Persönlichkeiten zu tun hast. Das macht Deine Aufgabe so reizvoll wie anstrengend.
Unser Gehirn will keine Veränderung. Es will die dafür notwendige Energie lieber sparen für die Bewältigung des Alltags. Also sprich mit Deinem Gehirn, damit es sich bewegt und Du neue Wege beschreiten kannst, statt in endlos-schwieriger Denk-Routine stecken zu bleiben.
In unserer gemeinsamen Arbeit beschäftigen wir uns auch mit dem Phänomen der Glaubenssätze, die ich Denkfallen nenne. Jeder Mensch hat solche blockierenden Gedanken, die sich ihm immer wieder in den Weg stellen.
Beispiele:
Und wir beschäftigen uns auch mit deiner Resilienz. Wie kannst Du Deine Energie am besten nutzen? Wie kannst Du anders mit Stress umgehen oder ihn situativ vermeiden? Schließlich geht es Dir vermutlich doch um Effizienz, Zufriedenheit und Gelassenheit.
In diesem Sinne lasse ich mich auf Dich ein.
Schreib mir gerne eine E-Mail an: [email protected]
Weitere Informationen findest du auf meiner Website: www.cmi-berlin.de
By Dieter GroßIch habe gelernt, dass ich mit anderen nur das machen und erreichen kann, was ich mit mir selber hinbekomme. Vor langer Zeit habe ich begonnen, mein eigenes Innerleben zu erkunden, statt mich tagtäglich nur im Außenleben zu üben.
Das Führen von Menschen beginnt mit erfolgreicher Selbstführung. Wie bewusst und rücksichtsvoll ich mit mir selber umgehe, definiert meine Führungskompetenz. Beispiel: Erst, wenn ich Selbst-Respekt habe, kann ich auch andere Menschen respektieren. Nicht in der Stärken-Schwächen-Bewertung unterwegs sein, sondern genau hinschauen und mich darauf konzentrieren, was mir Spaß und Freude macht. Das gilt auch im Kontakt mit denen, die ich führen darf und soll.
Freude empfindest Du dann, wenn Dein Tun für Dich Sinn ergibt. So kommt auch am ehesten Flow zustande: ganz in Deiner Arbeit und Deinem Tun aufzugehen. Jeder von uns braucht diese Sinnhaftigkeit zusammen mit einer positiven Atmosphäre am Arbeitsplatz.
Als Führungskraft hast Du die Aufgabe, andere abzuholen und auf dem ausgewiesenen Weg mitzunehmen. Denn nur so werden sie Dir motiviert folgen. Daraus kann dann Engagement erwachsen. Ansagen und Abmahnungen machen Angst und sind schlechte Antreiber. Als Chef oder Chefin lernst Du in gemeinsamer Coaching-Arbeit mit mir, angstfreie Räume zu schaffen.
Ich biete Dir nicht den immer wieder gewünschten Werkzeugkoffer. Denn so simpel ist Führung nicht. Was Du brauchst, ist Verständnis und Einfühlungsvermögen für andere. Die Schwierigkeit entsteht, weil jeder Mensch anders ist. Du weißt ja, dass Du es mit individuellen Persönlichkeiten zu tun hast. Das macht Deine Aufgabe so reizvoll wie anstrengend.
Unser Gehirn will keine Veränderung. Es will die dafür notwendige Energie lieber sparen für die Bewältigung des Alltags. Also sprich mit Deinem Gehirn, damit es sich bewegt und Du neue Wege beschreiten kannst, statt in endlos-schwieriger Denk-Routine stecken zu bleiben.
In unserer gemeinsamen Arbeit beschäftigen wir uns auch mit dem Phänomen der Glaubenssätze, die ich Denkfallen nenne. Jeder Mensch hat solche blockierenden Gedanken, die sich ihm immer wieder in den Weg stellen.
Beispiele:
Und wir beschäftigen uns auch mit deiner Resilienz. Wie kannst Du Deine Energie am besten nutzen? Wie kannst Du anders mit Stress umgehen oder ihn situativ vermeiden? Schließlich geht es Dir vermutlich doch um Effizienz, Zufriedenheit und Gelassenheit.
In diesem Sinne lasse ich mich auf Dich ein.
Schreib mir gerne eine E-Mail an: [email protected]
Weitere Informationen findest du auf meiner Website: www.cmi-berlin.de