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EAM027 – Wie ich spielend kapierte, wo die Linse fürs Selfie ist? Lernen durch Erleben
Zeit zum Hören: 10 Minuten
(es ist kein Transkript, sprich es gibt Abweichungen zum Podcast)
Ich hatte in den letzten Tagen ein Lern-Erlebnis, dass mich dran erinnert hat wie wertvoll spielerisches Lernen ist und wie schnell sich auf diese Weise Erfolg einstellt.
Ich hatte diese Art zu lernen im Alltag etwas aus den Augen verloren.
Vielleicht geht es dir ähnlich und du strahlst jetzt schon innerlich beim Gedanken daran, diese Art zu lernen wieder für dich zu entdecken.
Kennst du das, du willst unbedingt etwas lernen und es will einfach nicht klappen?
Gefühlt versuchte ich seit Jahren, bei Selfies mit dem Smartphone herauszufinden wo die Linse ist.
Ich habe im Internet geforscht, an Video-Challenges teilgenommen, gefragt wie es andere machen, viele Selfies gemacht und wieder gelöscht.
Jedoch stand ich mir, mit meiner Verbissenheit und dem Zweifel a la „alle können es nur ich nicht“ selbst im Weg.
Und Trommelwirbel – nach dem Motto „never give up“, meldete ich mich beim 10-tägigen #KameraSpiel von Ludwig Linnekogel an.
Und ZACK, bereits am 2. Tag ist durch die Erklärung von Ludwig, der Groschen gefallen und ich hatte endlich kapiert wo die Linse ist bzw. diese entdeckt. Sie war ja die ganze Zeit da, nur ich hab‘ sie nicht wahrgenommen.
Was den Groschen fallen ließ, war im 1. Schritt mit dem Finger über das Display fahren, wenn man nur noch den Finger sieht ist dieser auf der Linse und dann der Tipp, oberhalb der Linse einen Zettel anzupinnen, der sagt „hier ist die Linse“.
Da der Kleber ziemlich klein ist, eignet es sich eine Blättchen aus dem Locher zu nehmen oder einen Klebezettel zu lochen. Die 2. Variante hat sich bei mir wieder gelöst, daher der Klebstreifen (siehe Foto)
So sieht meiner „Eselsbrücke“ aus:
Wenn du dir mehr Anregungen zum spielerischen Lernen holen möchtest, dann empfehle ich dir die Artikel, Bücher und Videos von der großartigen und wundervollen Vera F. Birkenbihl (* 26. April 1946 ; † 3. Dezember 2011). In YouTube findest du einige inspirierende und humorvolle Videos von ihr.
Jetzt wünsche ich dir viel Freude beim spielerischen Lernen und wenn du magst teile deine Erfahrungen und ebenso gerne deine Tipps, wie lernen Freude macht.
Alles Liebe
Jutta
Der Beitrag Wo ist die Linse? 3 mm Lektion im spielerischen Lernen [Podcast-Folge 27] erschien zuerst auf juttaheld.de - Lösungen out of the box - klar und konkret.
EAM027 – Wie ich spielend kapierte, wo die Linse fürs Selfie ist? Lernen durch Erleben
Zeit zum Hören: 10 Minuten
(es ist kein Transkript, sprich es gibt Abweichungen zum Podcast)
Ich hatte in den letzten Tagen ein Lern-Erlebnis, dass mich dran erinnert hat wie wertvoll spielerisches Lernen ist und wie schnell sich auf diese Weise Erfolg einstellt.
Ich hatte diese Art zu lernen im Alltag etwas aus den Augen verloren.
Vielleicht geht es dir ähnlich und du strahlst jetzt schon innerlich beim Gedanken daran, diese Art zu lernen wieder für dich zu entdecken.
Kennst du das, du willst unbedingt etwas lernen und es will einfach nicht klappen?
Gefühlt versuchte ich seit Jahren, bei Selfies mit dem Smartphone herauszufinden wo die Linse ist.
Ich habe im Internet geforscht, an Video-Challenges teilgenommen, gefragt wie es andere machen, viele Selfies gemacht und wieder gelöscht.
Jedoch stand ich mir, mit meiner Verbissenheit und dem Zweifel a la „alle können es nur ich nicht“ selbst im Weg.
Und Trommelwirbel – nach dem Motto „never give up“, meldete ich mich beim 10-tägigen #KameraSpiel von Ludwig Linnekogel an.
Und ZACK, bereits am 2. Tag ist durch die Erklärung von Ludwig, der Groschen gefallen und ich hatte endlich kapiert wo die Linse ist bzw. diese entdeckt. Sie war ja die ganze Zeit da, nur ich hab‘ sie nicht wahrgenommen.
Was den Groschen fallen ließ, war im 1. Schritt mit dem Finger über das Display fahren, wenn man nur noch den Finger sieht ist dieser auf der Linse und dann der Tipp, oberhalb der Linse einen Zettel anzupinnen, der sagt „hier ist die Linse“.
Da der Kleber ziemlich klein ist, eignet es sich eine Blättchen aus dem Locher zu nehmen oder einen Klebezettel zu lochen. Die 2. Variante hat sich bei mir wieder gelöst, daher der Klebstreifen (siehe Foto)
So sieht meiner „Eselsbrücke“ aus:
Wenn du dir mehr Anregungen zum spielerischen Lernen holen möchtest, dann empfehle ich dir die Artikel, Bücher und Videos von der großartigen und wundervollen Vera F. Birkenbihl (* 26. April 1946 ; † 3. Dezember 2011). In YouTube findest du einige inspirierende und humorvolle Videos von ihr.
Jetzt wünsche ich dir viel Freude beim spielerischen Lernen und wenn du magst teile deine Erfahrungen und ebenso gerne deine Tipps, wie lernen Freude macht.
Alles Liebe
Jutta
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