Später mal ein eigenes Haus haben, am besten supernachhaltig - was wie ein unerfüllbarer Wunschtraum klingt, das versprechen Tiny Houses. Die kleinen Häuser sehen nicht nur gemütlich aus, sondern schonen durch einen geringeren Energie- und Flächenverbrauch angeblich auch die Umwelt. Ob das wirklich stimmt, findet Hannah in dieser Folge von Grünphase heraus: Raphi schickt sie eine Woche lang zum Probewohnen in ein Tiny House, in der sie weniger Energie verbrauchen soll, als in ihrer Stadtwohnung. Und Hannah merkt bei dieser Challenge schnell: Ganz so einfach ist es nicht mit der Nachhaltigkeit im Tiny House... Dass sich bei unserem Energieverbrauch was tun muss, steht aber fest. Fast 30 Prozent der Energie in Deutschland wird in unseren Haushalten verbraucht. Und sie wird leider immer noch zum größten Teil aus Kohle und Gas gewonnen. Nicht zuletzt durch den Ukraine-Konflikt wird wieder intensiv diskutiert, wie sinnvoll es ist, unsere Energieversorgung von fossilen Brennstoffen - und ihren Erzeugern - abhängig zu machen. Ist weniger Verbrauch durch Tiny Houses ein Schritt in die richtige Richtung? Ihr erfahrt's in dieser Folge!