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By Woodpecker Film
The podcast currently has 11 episodes available.
Werden wir als junges Startup eigentlich ernst genommen? Wie reagieren Kunden, wenn sie mit einer recht jungen Firma zu tun haben und wie empfinden wir das auf der anderen Seite? Wir geben einen Einblick in unsere bisherigen Erfahrungen zu dem Thema, sprechen über das leidige Thema Ausschreibungen und warum es vielleicht gar nicht so unklug ist auch einmal mit einem jungen Team zu arbeiten.
Ein Jahr! Ein ganzes Jahr existiert Woodpecker Film nun schon und innerhalb der neuen Podcast-Folge wagen wir es einen Blick auf das vergangene Jahr zu werfen! Wir sprechen über unsere Lieblingsprojekte und geben einen Einblick in die Hintergründe einer Firmengründung.
2019 war Woodpecker Jonas mit seinem Team auf der Sterkrader Fronleichnamskirmes und hat dort in einem 30-minütigen Dokumentarfilm viele Behind the Scenes-Momente festgehalten, die normalen Besuchern für gewöhnlich verschlossen bleiben.
Zwar kann die Kirmes leider auch in diesem Jahr nicht stattfinden, dafür haben wir mit Rainer Suhr von der Tourismusförderung Oberhausen im Woodpecker Podcast gesprochen und spannende Hintergrundgeschichten zur Planung um Umsetzung erfahren.
Die Sterkrader Fronleichnamskirmes in Oberhausen wird jedes Jahr von rund einer Million Menschen besucht und gehört damit zu einer der größten Veranstaltungen dieser Art in Europa. Woodpecker Jonas hat mit seinem Team die letzte Kirmes vor dem Beginn der Pandemie innerhalb einer Dokumentation begleitet - wir sprechen im Woodpecker Podcast mit Rainer Suhr, der sich in der Stadt Oberhausen für die Tourismusförderung auszeichnet.
Gemeinsam mit Niklas Diede von der Social Media-Agentur follow sprechen wir über seinen bisherigen Karriereweg und philosophieren über die Fragen, wie sich die Fernsehlandschaft in den vergangenen Jahren entwickelt hat, weshalb immer weniger Menschen klassisches Fernsehen konsumieren und wie wir in Zukunft Videos und Filme schauen werden. Diese Folge gibt es dieses Mal auch als Video abrufbar über folgendem Link: https://youtu.be/GloXL7lTSYk Viel Spaß beim hören oder schauen!
Mit Patrik und Ben von der Gaming- und Entertainment-Webseite PlayCentral.de haben wir heute zwei Gäste am Start, die zwar ebenfalls im Medienbereich arbeiten, allerdings einen anderen Weg als wir eingeschlagen haben und über Videospiele und Filme berichten. Wir sprechen mit den beiden über ihren beruflichen Werdegang sowie über die Entwicklung der Medienbranche.
Kein Karneval! Was nun? Für den 1. Voerder Karnevalsverein musste dieses Jahr eine Alternative gefunden werden als klar war, dass der alljährliche Karnevalszug nicht stattfinden kann. Gemeinsam mit dem VKV haben wir schließlich einen virtuellen Karnevalszug produziert - und der Anspruch an der Umsetzung stieg beinahe täglich. Wir quatschen mit Martin und Marvin vom VKV über den Livestream und lassen das Projekt Revue passieren.
Auch Anfang 2021 müssen wir uns täglich mit dem Thema Corona beschäftigen und bei jeder Projektplanung spielt es eine große Rolle, dass Hygienestandarts eingehalten und beteiligte Personen bestmöglich geschützt werden. Wir berichten wie wir den Beginn von Corona im März 2020 erlebt haben und wie sich die Umsetzung von Filmprojekten seit dem verändert hat. Wer sich bisher noch nicht testen lassen musste erfährt außerdem bei uns, für welch angenehmes Kribbeln das Stäbchen in der Nase sorgt!
Während Corona vielen Filmemachern und Produktionsfirmen große Probleme bereitet, haben sich auch neue Chancen in Form von Livestreams eröffnet. Gemeinsam mit Simon von der Kölschrock-Band ELDORADO sprechen wir über einen Livestream, den wir gemeinsam mit der Band während der Anfangsphase von Corona umgesetzt haben. Neben Einblicken in das Hygienekonzept, das sogar die Anwesenheit von Live-Publikum ermöglicht hat, erfahrt ihr, wie die Band aktuell mit der Pandemie umgeht und welche Hoffnungen sie für 2021 hat.
Kaum ein Gebiet in dieser Welt steht mit seinem Namen derart für eine menschengemachte Katastrophe wie die verstrahlte “Zone” im Norden der Ukraine. 1986 fand hier ein Super-GAU statt und bis heute ist der Zutritt zu dem Areal, das stolze 60 Kilometer Durchmesser misst, nur mit Sondergenehmigung möglich. Wir haben insgesamt drei Tage in der Sperrzone verbracht, die verlassene Arbeiterstadt Prypjat besucht, das havarierte Atomkraftwerk von Tschernobyl betreten und unsere Erlebnisse in einem kurzen Dokumentarfilm festgehalten. Wir sprechen über unsere Zeit in diesem unwirklichen Gebiet und geben Euch Einblicke in die Produktion unseres Films unter erschwerten Bedingungen.
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