Nach der kurzen Einführung im ersten Teil, soll es heute um ein erstes zentrales Thema des Romans gehen: Das Lachen.
Um die Rolle des Lachens im Namen der Rose zu begreifen, machen wir eine kleine Zeitreise ins Mittelalter und versuchen die dort herrschenden Ansichten über das Lachen nachzuvollziehen.
Du erfährst im zweiten Teil dieser Serie…
…von der Rolle des Lachens im Namen der Rose,
…von der Bedeutung des Lachens im Mittelalter,
…wieso Christus nie gelacht haben soll,
…vom sog. neuen Aristotelismus und
…was das alles mit Weltanschauungen zu tun hat.
Also viel Spaß mit dieser neuen Folge von Worldwide Vielfalt!
Ciao & bis baldDeine Raluca
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UMBERTO ECO-PLAYLIST ZUM NAMEN DER ROSE:
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QUELLEN
Aristoteles. (kein Datum). Poetik.
Eco, U. (1986). Nachschrift zum Namen der Rose. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
Eco, U. (2011). Der Name der Rose. München: Hanser Verlag.
Eco, U. (2018). Il Nome della Rosa. Firenze: Bompiani.
Curtius, E. (1939). Scherz und Ernst in mittelalterlicher Dichtung. Romanische Forschungen, S. 1-26.
Grewe, A. (2007). Goldenes Mittelalter. Geschichte der Buchmalerei. Berlin.
Le Goff, J. (2004). Das Lachen im Mittelalter. Stuttgart: Klett-Cotta.
McCarthy, C. (2000). Aristotle's "Poetics" and Umberto Eco's "The Name of the Rose". The Medieval World and the Modern Mind, S. 46-56.
Schilling, E. (2021). Umberto Eco Handbuch. Leben - Werk - Wirkung. Berlin: J.B. Metzler Verlag.
Schroeder, S. (2002). "Lachen ist gesund?" - eine volkstümliche und medizinische Binsenwahrheit im Spiegel der Philosophie. Berlin.
Warning, R. (2002). Komik/Komödie. In U. R. (Hg.), Das Fischer Lexikon. Literatur (Bd. 2, S. 897-936). Frankfurt am Main: Fischer.
Wieland, G. (1987). Gottes Schweigen und das Lachen der Menschen. In A. H. (Hg.), Ecos Rosenroman. Ein Kolloquium. (S. 97-122). München.