Manchmal versperren unterschiedliche Dinge den Blick. Das können schlimme Katastrophen sein, blöde Erfahrungen oder konkrete Menschen. Dann drückt die Last uns förmlich runter. Und so sehr wir uns auch bemühen, wir finden nicht wonach wir suchen. Keine Perspektive. Braucht es die denn immer? Muss man gleich sehen, wie es weitergehen kann? Die Geschichte eines Zöllners kann Aufschluss geben … Heute im Dienstagswort vom 17. November 2020 (vgl. Lk 19,1-10).