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Am 13. Januar finden in Taiwan die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Drei Kandidaten bewerben sich diesmal um das Amt des Präsidenten. Hou Yu-ih (KMT), Lai Ching-te (DPP) und Ko Wen-je (TPP), das sind auch die drei Parteien, die sich um den Hauptanteil der Parlamentssitzte streiten.
Nun gibt es im Vorfeld viele Spekulationen der Medien, was ein Sieg der einen oder anderen Partei bedeutet, bzw. wofür man stimmt, wenn man für die eine oder andere Partei stimmt.
Yu-Fen Lai, Programmreferentin für Digitale Transformation bei der Friedrich Naumann Stiftung in Taipei und Da-Wun Sie, Doktorand der Soziologie an der National Taiwan Universität, haben nun eine Analyse zu den bevorstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Taiwan geschrieben, mit dem Titel auf Deutsch übersetzt „Das Problem (oder die Frage) ist nicht die Vereinigung, sondern die erzwungene Vereinigung".
Ilon Huang hat sich mit Frau Yu-Fen Lai über diese Analyse unterhalten.
Am 13. Januar finden in Taiwan die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Drei Kandidaten bewerben sich diesmal um das Amt des Präsidenten. Hou Yu-ih (KMT), Lai Ching-te (DPP) und Ko Wen-je (TPP), das sind auch die drei Parteien, die sich um den Hauptanteil der Parlamentssitzte streiten.
Nun gibt es im Vorfeld viele Spekulationen der Medien, was ein Sieg der einen oder anderen Partei bedeutet, bzw. wofür man stimmt, wenn man für die eine oder andere Partei stimmt.
Yu-Fen Lai, Programmreferentin für Digitale Transformation bei der Friedrich Naumann Stiftung in Taipei und Da-Wun Sie, Doktorand der Soziologie an der National Taiwan Universität, haben nun eine Analyse zu den bevorstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Taiwan geschrieben, mit dem Titel auf Deutsch übersetzt „Das Problem (oder die Frage) ist nicht die Vereinigung, sondern die erzwungene Vereinigung".
Ilon Huang hat sich mit Frau Yu-Fen Lai über diese Analyse unterhalten.