Philipp hat eigentlich Urlaub und fährt freiwillig mit Stefan in die Arbeit. Er hat eine ganz besondere Diagnose bekommen. Stefan kämpft immer noch mit seiner Erkältung und freut sich auf die kommenden Wochen. Warum nur?

Beide haben die Woche mit einem Feiertag begonnen, die letzte Fahrt war vor den Osterfeiertagen. Stefan hat es diese Woche langsam angehen lassen um seiner Erkältung eine Chance zu geben auszuheilen. Laut seiner Selbstdiagnose ist er aber auf dem Weg der Besserung. Eine ganz andere Diagnose hat Philipp bekommen. Passend zum Urlaubsstart macht sich seine Gesundheit bemerkbar und er bekommt eine ganz besondere Diagnose. Fahrradentzug! Was für ein Highlight nach 2.000km Fahrradfahren – offizielle Entzugserscheinungen ärztlich diagnostiziert.

Stefan bereitet sich auf die erste Fahrraderfahrung in Asien vor – eine Geschäftsreise steht an und er ist fest entschlossen auch vor Ort zu pendeln. Ob das gut geht?

Und dann gibt es noch eine Premiere: Der erste Buchtip im Zero Carbon Commuting Podcast! „Moralische Ambition: Wie man aufhört, sein Talent zu vergeuden, und etwas schafft, das wirklich zählt.“ von Rutger Bregman. Wer einen Tritt in den Hintern braucht und keinen weiteren Ratgeber für ein glückliches Leben ist hier richtig!

„Moralische Ambition“ von Ruter Bregman bei Medimops

Und dann hat Stefan noch eine Songempfehlung – perfekt zum gasgeben auf dem Fahrrad!

„Punkt ist Tot“ von Swiss & Die Andern.

Die nächste Woche wird für beide kurzweilig: neben dem Feiertag am 01. Mai steht bei Philipp ein Kurztrip nach Stuttgart an und Stefan freut sich auf besseres Wetter.

Der Beitrag #14 – Fahrradentzug, Vorfreude und ein Arschtritt! erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.

Stefan gibt am Montag dieser kurzen Vor-Osterwoche richtig gas und freut sich über einen rasanten Wochenstart. Leider muss er das am nächsten Morgen mit leichten Halsschmerzen und Abgeschlagenheit gleich wieder bereuen. Zumindest hat er diese Woche keinen Platten. Weder im Auto noch im Fahrrad! Zumindest beim täglichen Fahrradpendeln ist er jetzt mit einem Pannenset gewappnet!

Philipp genießt das neuen Normal – es fühlt sich mittlerweile einfach gut an am Montag morgen mit dem Fahrrad zu starten. 60 Tage dauert es angeblich bis eine neues Verhalten zur Routine geworden ist – das scheint bei beiden jetzt eingesetzt zu haben. Also gilt – dran bleiben!

Philipps Lowlight ist eigentlich keines. Es fordert aber auch Stefan täglich heraus. Im Pilotprojekt HOERBIGER MOVE sammeln ab dem 14. April alle Mitarbeiter unseres Arbeitgebers in unserer Gesellschaft Schritte für einen guten Zweck. 10.000 Schritte pro Tag ist das Ziel und jeder erfolgreiche Tag wird mit einer Spende an einen guten Zweck belohnt. Das einzig negative daran ist, das Fahrradfahren nicht zählt – es muss gelaufen werden! Somit fällt zusätzlich zum täglichen Pendeln noch diverse Spaziergänge an um das Tagesziel zu erreichen!

Nächste Woche hat Philipp Urlaub und Stefan dank des Ostermontag Feiertags eine kurze Woche. Die beiden werden dann erstmals einen Podcast getrennt aufnehmen per Videokonferenz. Ob das funktionieren wird?

Der Beitrag #13 – Ein neues Normal, Halsschmerzen und Schritte sammeln! erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.

Für Philipp fängt die Woche mit einem besonderen Erlebnis an. Er entscheidet sich die 108 Kilometer zum Vision-Workshop mit dem Fahrrad zu Fahren. Unten am Ammersee vorbei, Überhalb durch Starnberg, am südliche Rand von Nürnberg nach Glonn. Seine längste Radfahrt am Stück mit viel Zeit zum Nachdenken.

Stefan bleibt erst mit dem Auto und einem Platten liegen – auch wenn es nicht auf dem Weg zur Arbeit war doch unnötige Arbeit. Am nächsten Tag am Morgen nach 11 Kilometern dann der erste Platten am Rad. Endstation ohne Ersatzschlauch. Trotzdem etabliert sich bei Stefan das neue Normal – einfach ein gutes Gefühl ohne tägliche emotionale Achterbahnfahrt beim Pendeln. Fühlt sich super an!

Philipps Lowlight hängt ebenfalls mit seiner langen Fahrt zusammen. Auf den 5,5 Stunden schlafen ihm die Füße ein. Das ganze ist sehr Schmerzhaft und hier muss unbedingt eine Lösung für die Zukunft her.

Die Nächste Woche ist geprägt durch Ostern. Ein Feiertag macht die Woche zu einer kurzen Woche. Stefan hat Donnerstag bereits frei und geht Radfahren. Ansonsten steht eine sonnige Woche mit täglicher Pendelfahrt für beide an.

Der Beitrag #12 – Langstrecke, taube Füße und zwei Platten! erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.

Die Woche beginnt mit Schnee und Wind, doch Philipp und Stefan nehmen es gelassen. Philipp hat wieder mit seiner Morgenroutine begonnen, nachdem Stefan ihm letzte Woche mangelnde Motivation vorgeworfen hat Der Tag beginnt somit mit einem Stoffwechsel auf touren und einem zusätzlichen Lächeln im Gesicht. Stefan hat sich besonders über das Vorbereitungsgespräch mit Laurin von SPORFORMANCE gefreut. Ein erster Austausch über Regeneration und die besonderen Anforderungen für Pendler habe Lust auf mehr gemacht!

Stefan hat seinen Kampf gegen den Wind aufgegeben und deswegen diese Woche kein Lowlight – die Sonne hat alle negativen Gedanken weggestrählt. Philipp hingegen regt sich über einen Autofahrer auf, der seinen Hund vom Auto aus Gassi führt. In Zeiten des Klimawandels und auch aus der Perspektive des Tierschutzes ein absolutes NO-GO!

Stefans Podcast-Tip: Der News-Ppodcast 06:30 mit einer interessanten Umfrage zum eigenen Nachhaltigkeitsverhalten.

Die nächste Woche ist geprägt durch viel alleine fahren – nur der Freitag wird beide Fahrer wieder zusammenbringen: Perfekt zum Wochenabschluss und dem dazugehörigen Podcast!

Podcast Empfehlung:
06:30 – der News-Podcast
https://open.spotify.com/show/3LvgkjCjA3I49mfzrHtxmV?si=AiistGk2SSidTd-dRwIOFg

Der Beitrag #11 – Disziplin, Vorfreude & Umweltsünder erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.

Für Stefan fängt die Woche mit einer willkommenen Abwechslung an: er fährt mit dem Fahrrad knapp 90km zum Münchner Flughafen für eine Geschäftsreise in die Niederlande. Ein echtes, kleines Mikroabenteuer!

Denn bist jetzt kennen Stefan und Philipp den Weg zum Flughafen nur mit dem Auto. Philipp ist ebenfalls zwei Tage auf Geschäftsreise. Er erlebt davor aber einen magischen Sonnenuntergang wie man ihn wohl nur zu Fuß oder auf dem Rad erleben kann.

Stefan hat Mitte der Woche nicht ganz so viel Glück – er fährt zwar ebenfalls im Regen, aber ohne jegliche Sonnenstrahlen. Es ist kalt und nass, der April kündigt sich an! Das lässt Stefan das erste mal während der letzten 8 Wochen zweifeln. Warum tut er sich das eigentlich an?

Philipp hat durch einen charmanten Hinweis seiner Tochter festgestellt, das Radfahren nur den Unterkörper trainiert. Er findet einfach keine Zeit auch was für den Rumpf, Rücken und die Armmuskulatur zu machen.

Kündigt sich da das erste Motivationstief bei den beiden an?

Der Beitrag #10 – Fehlende Motivation, eine Fahrt zum Flughafen und ein magischer Sonnenuntergang! erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.

Stefan freut sich auf die sonnige Woche und nützt eine Heimfahrt ohne Philipp für einen persönlichen Leistungstest. Er gibt richtig Gas und ist deutlich fitter als letztes Jahr um die selbe Zeit – fängt sich aber einen schweren Muskelkater am Oberschenkel ein.

Philipp ist an diesem Tag auf Geschäftsreise und hat dort ein wunderbares Gespräch mit einem Mitarbeiter, der ihn auf das Experiment anspricht. Der Zufall lässt ihn mit einem jungen Mitarbeiter nach Hause fahren, der zum Teil den selben Weg hat. Eine tolle Gelegenheit für einen Austausch, der sonst nicht zustande gekommen wäre.

Auf seinem Weg ins Büro auf halben Weg ist der Akku seiner SRAM Schaltung leer. Der leichte Gegenwind trägt dazu bei das diese Fahrt „Charakterbildend“ ist, wie Stefan es nennt. Auch ein Höhrerfeedback beschäftigt die beiden, nicht für alle ist Pendeln mit dem Fahrrad umsetzbar. Es hängt immer von der persönlichen Lebenssituation ab. Die nächste Woche ist geprägt von Geschäftsreisen und die beiden werden erst am Freitag wieder zusammen fahren.

Am Ende weißen die Beiden noch auf die Spendenaktion hin, die bis zum Ende des Experiments laufen wird. Jeder kann Spenden für mehr Fahrrad auf unseren Straße, mehr Nähe mit der Natur und Menschen, die gemeinsam wirksam sein wollen!

Mehr Informationen unter https://zero-carbon-commuting.com/soziales-engagement/

Der Beitrag #9 – Keine Schaltung, tolle Gespräche und eine grandiose Fahrt! erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.

Es ist Zeit für den ersten großen Deep Dive: Das Ausrüstungsspecial! Philipp und Stefan sitzen bei FAHRBAR Bikes in Kaufbeuren in extrem entspannter Atmosphäre. Sie unterhalten sich über die Erfahrungen der ersten 7 Wochen und die perfekte Ausrüstung für das Vorhaben. Fahrrad, Lampen, Rucksack, Kleidung, Schuhe und allerlei wichtige Kleinigkeiten werden im Detail unter die Lupe genommen. Special Guest: Josef „Josy“ Trübenbacher, Inhaber von FAHRBAR Bikes und Vater des neuen FB Gravelbike GRAVELONE. Diese Bike begleitet die beiden nun seit insgesamt 3.000 km begleitet.

Josy erklärt im Detail warum der neue Rahmen ideal fürs entspannte, aber doch sportive Pendeln ist. Zum Ende der Folge gehen unsere beiden Radler noch auf die Spendenaktion ein. Jeder kann ab sofort Teil des Experiments sein und bis zu drei Initiativen unterstützen. Bike Bridge, Kidical Mass und World Bicycle Relief werden am Ende der Challenge mit den eingegangenen Spendengelder beglückt. Für 100% mehr Fahrrad auf die Straße dieser Welt zu bringen!

Insgesamt aber 100% für mehr Fahrrad auf unseren Straße. Mehr Nähe mit der Natur und Menschen, die gemeinsam wirksam sein wollen!

Mehr Informationen unter https://zero-carbon-commuting.com/soziales-engagement/

Noch mal vielen Dank an alle Unterstützer, Follower und Hörer die uns bei unserem Experiment unterstützen!

Unsere Ausrüstung:
Unser Fahrrad GRAVELONE vorn FB BIKES gibts bei: https://www.fahrbar-bikes.de/
Unser Winterschuh von NORTHWAVE: https://www.northwave.com/de/bike/schuhe/mtb/xc/celsius-xc-arctic-gtx#/57-grosse-37/154-farbe-schwarz
Unsere Winterhose von ENDURA: https://de.endurasport.com/windchill-bibtights/12926004.html
Unsere Winterjacke von ENDURA: https://de.endurasport.com/mt500-freezing-point-jacke-ii/12936324.html
Unser Winterhandschuh von ENDURA: https://de.endurasport.com/mt500-freezing-point-wasserdichter-handschuh/12936655.html
Unser Gravelhandschuh von ENDURA: https://de.endurasport.com/hummvee-plus-handschuh-ii/12929126.html
Unser Rucksack von DEUTER: https://www.deuter.com/de-de/shop/rucksacke/p826548-fahrradrucksack-rotsoord-25-5
Unsere Biketaschen von DEUTER: https://www.deuter.com/de-de/suche?q=cabezon
Unser Rücklicht von LUPINE: https://www.lupine-shop.com/C14-Mag-StVZO/d777
Unser Vorderlicht von LUPINE: https://www.lupine-shop.com/SL-Grano-StVZO/d8100
Unsere Helmlampe von LUPINE: https://www.lupine-shop.com/Piko-Helmlampe/d4200-202

Der Beitrag #8 – Deep Dive Ausrüstung: Unser Winter-Setup erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.

Philipp war die Woche 3 Tage auf einem Workshop und hatte deswegen eine kurze Woche mit lediglich 2 Fahrten. Dabei war nur eine Fahrt – die zum Aufnehmen des Podcast am Freitag – zusammen mit Stefan. Dafür holt am Freitag Philipps Frau ihn mit dem Gravelbike von der Arbeit ab – eine willkommene Abwechslung!

Montag ist Stefan im Homeoffice und macht eine neue Erfahrung. Die Zeit auf dem Rad hilft Stefan seinen Tag zu strukturieren. Im Homeoffice fängt dagegen der Tag direkt an wie ein Sprung ins kalte Wasser. Ohne die Möglichkeit sich auf den Arbeitstag vorzubereiten. Philipp hat bereits nach einem Tag ohne Fahrrad Sehnsucht und freut sich schon am Mittwoch wieder auf die Fahrt ins Büro. Mit UV-Strahlen, frischer Luft und Bewegung!

Und nicht nur Philipp vermißt etwas! Stefan fehlt diese Woche die gemeinsame Zeit auf dem Fahrrad. Er stellt fest da die gemeinsame Zeit mehr ist als nur die Kilometer die man gemeinsam radelt.

Außerdem startet diese Woche offiziell unsere Spendenaktion! Wir wollen nicht nur eine Erfahrung für uns selber machen, sondern auch etwas zurückgeben. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden dieses Projekt auch als Plattform zu nutzen, mehr Fahrrad in die Welt zu bringen. Nicht an die Single-Trails der Alpen, nicht auf die Rennrad-Straßen auf Mallorca. Nicht auf die Fernwanderradwege in Zentraleuropa. Sondern dort hin, wir das Fahrrad noch eine viel größere Bedeutung haben kann. Wir haben drei Initiativen vorausgewählt, die wir am Ende unseres Projektes im März 2026 unterstützen wollen. Und dazu brauchen wir dich!

Insgesamt aber 100% für mehr Fahrrad auf unseren Straße. Mehr Nähe mit der Natur und Menschen, die gemeinsam wirksam sein wollen!

Mehr Informationen unter https://zero-carbon-commuting.com/soziales-engagement/

Der Beitrag #7 – Mehr Struktur, ein Zahnarztbesuch und unsere Spendenaktion erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.

Philipp knackt das erste mal die 100 Kilometer an einem Tag bei seiner Fahrt nach Augsburg zu einem Workshop. 58 Kilometer hin und Abends wieder zurück bringen ihn an seine Grenzen und lassen ihn über die richtige Energieaufnahme und Regeneration neu nachdenken. Seine Autofahrt am Freitag Morgen zum Scheibenwechseln nach einem Steinschlag fühlt sich nach viereinhalb Wochen wie absolute Zeitverschwendung an – im Gegensatz zum Radfahren. Stefan entdeckt das Radfahren als natürliches Antidepressivum und freut sich diese Woche so richtig über das Geschenk jeden Tag fahren zu dürfen – besonders bei den sommerlichen Temperaturen. Sein Versuch nach Stuttgart zu kommen mit einer Zug-Fahrrad-Kombination scheitert – nicht zuletzt an der Deutschen Bahn. Wenn keine Fahrradreservierung im ICE mehr möglich ist kann man die Räder abmontieren um das Fahrrad zum Gepäckstück zu wandeln… verrückt! Am Donnerstag Abend geht Stefan das Licht aus und macht die Erfahrung das die Nacht dunkel ist und ein aufgeladenes Licht immer Sinn macht! Zuletzt entwickelt sich das Spendenprojekt prima, die ersten Initiativen als Spendenempfänger sind gefunden und bald geht es los! Vielleicht schon nächste Woche?

Der Beitrag #6 – Warme Hände, Dunkelheit ohne Licht und die Deutsche Bahn erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.

Die letzte Woche des ersten Monats ist geschafft! Doch so schön die letzte Woche aufgehört hat, so Wechselhaft hat die neue Woche Stefan und Philipp empfangen. Starker Gegenwind, Regen, vereiste Straße und wieder viel nasse Kälte ziehen such durch die gesamte Woche. Stefan feiert am Donnerstag Fasching und legt eine Radfahr-Pausentag ein und Philipp genießt das alleine Fahren. Besonders der starke Gegenwind bringt Stefan an einen Punkt, den er das letzte mal bei seinem 1.000 km Ultracycling-Rennen erlebt hat – er schreit den Wind an! Ansonsten freut er sich über Philipps Transformation – der fängt nämlich an doch ein wenig auf die Leistung zu achten. Weiterhin großes Ärgernis sind die Autofahrer die zu knapp an den beiden vorbeifahren. Zu wenig Seitenabstand ist immer noch die Normalität.
Die nächste Woche bringt für Stefan eine Fahr nach Stuttgart mit einer Bahn-Rad-Kombi mit sich und Philipp überlegt sich noch ob er seine Augsburg fahrt mit dem Fahrrad macht oder lieber doch nicht.

Ganz zum Schluss hat Stefan noch eine Idee: Wie wäre es wenn die Zuhörer, welche ebenfalls mit dem Fahrrad in die Arbeit pendeln Bilder ihrer Fahrten mit uns teilen? Über Instagram, auf Strava oder per Email. Wir würden uns freuen!

Der Beitrag #5 – Zu wenig Abstand, Digital Detox und viel Gegenwind! erschien zuerst auf #zerocarboncommuting.