The Interview with Nicolay

Sometimes, stories take interesting circles and you find yourself somehow close past heroes. This happened to Amal, realizing after listing to The Foreign Exchange for decades that producer Nicolay was from almost around the corner of the new place where he moved.
But he left for North Carolina after starting a project with people he had not spoken to before.
In this interview, Nicolay tells his story in his own words and answers every silly fan-boy question from Amal, who was the first to know about his new album, Terra Firma, which just has been released. He also shares how nice it can be to say that you are Grammy nominated, how different life in the US is compared to the Netherlands, and why his way of producing is so unique.

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Für Amal beginnt die Geschichte in seiner Nachbarschaft und endet am anderen Ende der Welt.
Martin bringt uns Bandbreite in jeder Hinsicht innerhalb einer einzigen Person mit.
Heute hören wir The Foreign Exchange & Hakushi Hasegawa.

Die passende Playlist findet ihr hier:
https://open.spotify.com/playlist/0i5TJPlgUEAeUe0PNy4KW3?si=67943d6a47ac404b

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S03| Interview the bottomline

Ein außergewöhnliches Duo aus Köln zeigt, dass Musik nicht nur frei von Schubladen komponiert werden kann, sondern dass allein zwei Menschen auf der Bühne den Raum mit einem Klangerlebnis füllen, das viele fünfköpfige Musikprojekte nicht erreichen.
The Bottomline sind Franzis und Elia, die sich und ihren Stil nach ausgiebiger Suche gefunden haben und mit ihrer Kunst auch gern dort reinstechen, wo es wehtut, ohne alles völlig übersteuern zu müssen. 
Amal hatte das Vergnügen mit beiden ausgiebig über das teils schwere Leben in der Musikwelt, den teils langen Weg musikalischer Entwicklung und die Privilegien zu sprechen, die wir allzu oft als gegeben hinnehmen.
Ein spannender Einblick in ein wirklich großartiges Projekt, das (Zitat Martin) jeder, der sich entfernt für Musik interessiert, anhören muss.

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Deutschland, Deine Lieder, Seite 3

Als König Pippin 765 in Aachen ein Bad nahm, ahnte er noch nicht, dass diese Stadt ein zentrale Rolle in dieser Folge spielen würde. Martin brachte für unsere dritte Folge, die sich ausschließlich mit deutschen (oder deutschsprachigen) Projekten beschäftigt, eine versteckte Fokusfolge mit, dessen Spagat zwischen Punk und Rap alle vergangenen olympischen Versuche in den Schatten stellt.
Amal präsentiert zwischenzeitlich eine gespaltene Persönlichkeit aus Erfurt, beide sehr talentiert, um abschließend ein faszinierendes Zweierprojekt aus Köln zu beleuchten, das klingt, als wären sie zu fünft.


Heute hören wir zwischen Drachenfels und dem Thüringer Wald
1. Antilopen Gang - Direkter Vergleich; Oberbürgermeister, Muttertag
2. Dissy - Tunichtgut & Muss Los
3. Danger Dan - Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
4. The Bottomline - Hades & Homeostasis

Die passende Playlist findet ihr hier:
https://open.spotify.com/playlist/3zsaU8q4YPKc9rYu4isiSS?si=f1ef97ed6fba4c42

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https://open.spotify.com/playlist/70595khrWs3xEJ3We4balD?si=7addb7b3c0454f94

S03|F07:

Die Hürden des Erfolgs

Martin hat es für diese Folge bis nach Den Haag verschlagen, wo Amal bereits mit gleich zwei Werken schnell alle Regeln des Fastbreak bricht, aber Name ist offenbar Programm.
Nach einem eher dürftig untermauerten Besuch in die Herzen einer einsamen, aber äußerst produktiven Community entführt Martin uns in das Land der aufgehenden Sonne und erzählt uns zum Ausgleich eine schöne, wenn aber auch wehmütige Geschichte, voll von Zufällen, Codes und der Schwierigkeit künstlerischer Arbeit, unter strengen Regeln.

Heute hören wir rückwärts geschrieben:
1. hkmori - panic attack in bed
2. yem & hkmori - sleepless delirium
3. Re-TROS - Hailing Drums

https://www.podcast.de/claim/8501/fa042f48eb835cc

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S03|F06: 

Ab heute alles anders herum

Zugegebenermaßen hatte diese Folge etwas mehr Anlauf nötig als ihre Vorgängerinnen, doch das Warten hat sich gelohnt. Martin und Amal sind in gewohnter Qualität und Recherchetiefe zurück, diesmal mit zwei außergewöhnlichen und überraschenden Projekten.
Martin bringt eines von Amals Lieblingsalben mit und klärt ihn nach vielen Jahren unwissenden Konsums über die Hintergründe auf, die sich teils in seiner Nachbarschaft verbergen.
Amal erzählt eine Geschichte ungebremsten Erfolges, mit einem Ende auf das vermutlich kaum einer von Euch vorbereitet sein wird. 

Auf der Unterseite kleben heute:
1. The Books - Tokyo
2. Dead Man's Bones - Lose Your Soul

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Die passende Playlist findet ihr hier:
https://open.spotify.com/playlist/2LTwmYqh6aVaHUNB49k5eD?si=10d2adc54843489b

Kometen im Anflug

Auch wenn das heutige Eingangsthema den Dunst der Angst über eine ungewisse Zukunft des Pop aufklart, hinterlässt Amal Martin heute mit dem traurigen Ausgang einer erwartungsvollen Reise. Glücklicherweise schafft es Martin die Stimmung wieder etwas zu lichten und gekonnt eine neue Hoffnung für den Punk mit einer klaren Reiseempfehlung für Philadelphia zu verbinden.

Heute glühen am Himmel:

1. Sophie - Bipp
2. Control Top - Unapologetic

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Die passende Playlist findet ihr hier: https://open.spotify.com/playlist/0wjC6q4nIg0uiP05juz601?si=64738b5c5b994a43

Will noch jemand Eis - die Rückkehr

1. Philip Glass - Vessels
2. Oliver Onions - Dune Buggy
3. Nine Inch Nails - Closer Precursor
4. R. Wager - Ouvertüre zu Tristan & Isolde

Der zweite ausgiebige Kinobesuch von Martin und Amal umspannt den Wilden Westen Italiens mit fragwürdigen Pilgerstätten deutscher Hochkultur und zeigt die langsame Zerstörung und schlussendliche Vernichtung unseres Planeten in genussvoller Superzeitlupe. 
Seid dabei, wenn wir nur 5% der Bühne beleuchten und sich der vermeintlich bunte Abend langsam aber sicher in Dunkelheit und Todsünden verliert. Wir machen wie immer, was wir am besten können. Kanpai!

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1. Otoboke Beaver - Don't Light My Fire 
2. Azar Strato - Карт-бланш (Carte Blanche)

Die passende Playlist findet ihr hier: https://open.spotify.com/playlist/4PB3z1eLDuMEDJa07rZRVR?si=87dac0837fbd45aa

In klassischer Manier der Zimmerlautstärke überraschen sich Martin und Amal heute mit jeweils einer kleinen Ohrfeige. Die eine, mithilfe 4 eindrucksvoll präzisen, aber gleichzeitig wütenden Damen, die andere gesättigt von ungeschminkten Bildern grauer und hoffnungsloser Lebensumstände. Wer seinen morgendlichen Kaffee nicht mehr verträgt, brüht sich besser mal diese Folge mit ein paar Vitamintabletten auf.

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1. Young Fathers - Toy
2. Mylène Farmer - Désenchantée

Wenn etwas sehr schön war, macht man es am besten gleich mehrfach. Und wenn sich nichts bewegen lässt, am besten an gleichem Ort.
Auch Martin und Amal folgen diesem väterlichen Rat, wonach ihr von dieser Folge einen exklusiven zweiten Take bekommt. Ob wir dafür nun eine goldene Schallplatte bekommen (wieviele verkaufte Tonträger waren das noch mal?), oder es einfach nur das Ergebnis unserer fehlerfreien Kreativität ist, überlassen wir der Einschätzung von HR4, einem ausverkauften Stadion und 3 jungen Vätern mit alten Namen.

Die passende Playlist findet ihr hier: https://open.spotify.com/playlist/3nfQGQqjRFJHTVwIg1Nlt9?si=f53899d0419d4046&pt=cac3a6c364995d19ca6eb78a33fd2a09

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