Basti und Manfred haben sich für die letzte Folge der "Zugänge zur Bergpredigt" viel vorgenommen! Viele Themen ploppen auf:
Wie stehts um die Vollmacht Jesu und unsere Vollmacht?
Die Gedanken zum Vaterunser und zum Beten: Ist Gott mein Erfüllungsgehilfe oder öffne ich mich für das, was Gott mir geben will?
Dürfen wir glücklich sein angesichts der Krisen und Auseinandersetzungen, angesichts von Krieg und Klimawandel?
Wie wollen wir leben und unser Leben gestalten und was finden wir dazu in der Bergpredigt?
Kommt die Religion vor der Menschlichkeit? Oder die Menschlichkeit vor der Religion?
Wahrheit und Glaubwürdigkeit - wie entsteht Wahrheit?
Bündelt sich die die "bessere Gerechtigkeit", von der Jesu spricht in dem Satz: Was am letzten Tag nicht bestehen kann, sollte am vorletzten Tag nicht entstehen.
Basti: "Wir haben keinen drohenden Gott, sondern einen Gott, der Leben und Liebe ermöglichen will."
Zum Schluss strahlt die Gnadenordnung Gottes: Die Bergpredigt sagt nicht, was der Mensch tun oder lassen soll, sondern womit er begabt ist. Die Bergpredigt spricht vom Potenzial des Menschen, spricht ihm also zu: "Tu, was du kannst, bleib nicht hinter deinen Möglichkeiten zurück!"