Share Zu z:weit gedacht
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By S. & H.
The podcast currently has 26 episodes available.
Zu zweit gedacht feiert sein zweites Jubiläum. Vielen Dank, dass ihr uns für 2 Jahre zugehört habt, oder auch nur ein Jahr oder weniger <3
Anfang 2023 geht es dann los mit Staffel 3, wieder mit regulären monatlichen Folgen und einer spannenden Auswahl an Gästen.
Schreibt uns eine E-Mail! [email protected]! // In dieser Folge reden wir über ein 'intrusives n' in englischen Agensnomen und deutschem Geliermittel. Krant, Knark und Kartonk quetschen sich immer wieder unsere Gespräche. S. zückt mal wieder ein populärwissenschaftliches Buch über weibliche Sexualbiologie, nur um eine 180°-Drehung zu einem syntaktischen Mem zu vollziehen, das gerade die YouTube-Shorts-Welt dominiert. H. teasert seine neuste Conlang an, eine sogenannte 'personal lang', bei der er eine Balance zwischen linguistischen Lieblingsfeatues und leichter Nutzbarkeit anstrebt.
Schreibt uns eine E-Mail! [email protected]! // S. beginnt diese Folge am "Telefon-Abnehmer". Vom auditiven Medium gehen wir über zu Tontafeln, Internet und Schreibmaschine und deren Einfluss auf verschiedene Schriftsysteme. H. leitet das Phänomen Präteritumsschwund mit einer persönlichen Anekdote ein, was dazu führt, dass wir uns die letzten zwei Drittel der Folge fast ausschließlich über deutsche Verbalmorphologie austauschen.
Schreibt uns eine E-Mail! [email protected]! // In dieser Folge reden wir über die 71. StuTS + 31. TaCoS, die erst letztes Wochenende in Leeuwarden stattfanden. Natürlich reden wir über die Keynotes und einzelne studentische Vorträge; aber auch das ganze Drumherum, das jede Konferenz ausmacht, wie die Gastgeberstadt, die Unterbringung und die Teilnehmer, kommen zur Sprache.
Mit fünf von ihnen haben wir nämlich über ihre Eindrücke gesprochen und Teile der Gespräche in diese Folge mitaufgenommen! Wir bedanken uns in antichronologischer Reihenfolge bei: D, A, M, M und T.
Schreibt uns eine E-Mail! [email protected]! // In dieser Folge berichten wir, was wir über Ostern bei unseren Verwandten erlebt und gehört haben. Mit festem Schuhwerk stapfen wir an einem Transporter vorbei und besuchen kuriose Orte, die nur über einen Lautwandel erreichbar sind: die Bahahamas, den Fluchhafen und den Bonhöffer Platz. Wir definieren den Haplo(lo)giebegriff neu und urteilen über die spanische Orthographie. Auch Männerthemen wie Militärkekse und schwarze Taschentücher kommen natürlich nicht zu kurz.
Schreibt uns eine E-Mail! [email protected]! // In dieser Folge erzählen H. und S. jeweils von einem Buch, das sie zurzeit lesen. S. erzählt (mal wieder) von Hausa, speziell dessen Verbmorphologie und den feingliedrigen, semantischen Unterschieden, die verschiedene Formen mit sich bringen. H. berichtet von einem Ansatz, Nebensätze zu klassifizieren, und wir überlegen, wie und ob unsere Conlangs Satzeinbettungen kodieren.
Bibliographie
Schreibt uns eine E-Mail! [email protected]! // In dieser Folge reden wir über Wörter, die im Zusammenspiel mit anderen Elementen ihre Betonung verändern. H erzählt von seiner neuen Conlang für seine DnD-Kampagne und seiner Recherche über Verbflektionen und Verschriftlichung im Baschkirischen (nicht Baskisch!).
Schreibt uns eine E-Mail! [email protected]! // In dieser Folge verabschieden wir uns von unserem "Studio". Wir reden über Begriffe in Comics und Videospielen, Nachnamen, die Vornamen gleichen und umgekehrt sowie das Phänomen des Index Shifts im Tschuwaschischen.
Schreibt uns eine E-Mail! [email protected]! // In dieser Folge reden wir mal wieder viel über Zahlwörter und im Zusammenhang auch über den wahrscheinlich größten deutschen Finanzskandal. Außerdem geht es um Soziolekte in Toki Pona und Hs Conlang, dubiose Werbesprüche, deutsche Modalauxiliare und doyche Artikel.
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