einfach. besser. essen.

Zucker, Zimt und Vollkorn: Kann man Weihnachtskekse “gesünder” machen?


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Thema der Folge:

Weihnachtszeit ist Kekszeit – und gleichzeitig Hochsaison für vermeintlich „gesunde“ Alternativen: Honig oder Ahornsirup statt Zucker, Vollkorn- statt Weizenmehl und eine Extraportion Zimt.

Aber machen diese Tricks Kekse wirklich gesünder? Welche Auswirkung hat das auf deinen Blutzucker und auf deine Leber? Wie viel Zimt (Cumarin) ist eigentlich noch unbedenklich und wie kannst du deine Lieblingskekse mit gutem Gefühl genießen?

Inhalte der Folge:

  • Welchen wichtigen Unterschied es zwischen Cassia- und Ceylon-Zimt gibt
  • Wie viel Zimt Kinder und Erwachsene wirklich essen sollen
  • Warum Muskatnuss in hohen Mengen gefährlich werden kann
  • Wie sinnvoll das Süßen der Weihnachtskekse mit Zuckeralternativen ist
  • Warum Agavendicksaft schlechter ist als normaler Zucker
  • Ob Vollkornmehl beim Backen wirklich „gesünder“ ist
  • Weshalb Hafer eine positive Ausnahme darstellt
  • Wie du Weihnachtskekse genießt – mit Genuss, aber ohne schlechtes Gewissen!
  • Wichtige Tipps aus der Folge:
    • Zu Hause am besten Ceylon Zimt verwenden
    • Cassia Zimt enthält deutlich mehr Cumarin und kann auf Dauer für die Leber belastend sein. Mit Ceylon Zimt bist du auf der sicheren Seite – vor allem, wenn du oft damit kochst oder backst.
      In den Shownotes auf unserem Blog findest du ein Foto, das dir hilft, Cassia- und Ceylon-Zimt leicht zu unterscheiden.
    • Mit Muskatnuss sparsam sein
    • Kleine Mengen sind völlig okay – aber große Mengen können tatsächlich gefährlich werden, besonders für Kinder. Rezepte mit ungewöhnlich viel Muskatnuss lieber weglassen.
    • Zucker bleibt Zucker
    • Brauner Zucker, Kokosblütenzucker, Vollrohrzucker, Honig … Sie unterscheiden sich geschmacklich, aber gesundheitlich kaum. Lass dich von „gesünderen“ Namen nicht täuschen.
    • Agavendicksaft eher meiden
    • Er besteht zu einem sehr hohen Anteil aus Fruktose – sogar mehr als der bekannte High-Fructose-Corn-Syrup.
    • Xylit nur gelegentlich verwenden
    • Es lässt sich gut verarbeiten, kann aber die Blutgerinnung erhöhen. Ist daher keine automatisch „gesündere“ Alternative.
    • Dattelpaste statt Sirup
    • Ganze Trockenfrüchte in pürierter Form verhalten sich im Körper anders und sind eine bessere Wahl als Sirupe wie Dattelsirup, Reissirup oder Agavendicksaft.
    • Backe das, was dir wirklich schmeckt
    • Ob Vollkorn oder nicht: Es geht bei Weihnachtskeksen vor allem um Genuss, Tradition und die Freude am Backen nicht um perfekte Nährwerte.
    • Für jeden Tag: kleine „gesündere“ Snacks
    • Energiekugeln oder Riegel aus Nüssen und Trockenfrüchten sind eine gute Ergänzung im Advent – ersetzen aber nicht den Genuss deiner Lieblingskekse.
      Links zur Folge:
      • Hier kommst du zu meinem erfolgreichen Abnehmprogramm Faustformel 3 S
      • Hol dir jetzt deine tägliche Inspiration für gesunde, alltagstaugliche Rezepte aufs Handy! Vom Frühstück bis zum Abendessen: Ausgewogen, eiweißreich & in Minuten zubereitet – in unserer Foodplan App
      • Wenn du eine einfache, „gesündere“ Alternative zu Weihnachtskeksen suchst: Hier findest du meine Energieriegel
      • Hol dir das E-Book “Feiertage ohne extra Speck”
      • Die Folge über Süßstoffe und Zuckeralternativen findest du hier
      • Auf unserem Blog findest du ein Foto, das dir hilft, Cassia- und Ceylon-Zimt leicht zu unterscheiden.
      • Fragen oder Feedback?

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        Viel Spaß beim Zuhören!

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        einfach. besser. essen.By Sasha Walleczek