In dieser Special-Weihnachtsfolge spricht Lydia Wistorf darüber, warum Weihnachten bei vielen Familien, besonders mit Kleinkindern eskaliert, warum die Adventszeit schon dazu beiträgt und was Eltern konkret anders machen können, um wirklich in entschleunigte Weihnachten zu kommen. Sie betont dabei, dass Weihnachten für Kleinkinder etwas anderes bedeutet, als es für Erwachsene bedeutet und dass oft die völlig überhöhten Erwartungen an das Fest das Problem sind.

Im zweiten Teil dieser Doppelfolge zeigt Lydia Wistorf, wie wir es schaffen, Wut und Aggression nicht als Bedrohung zu erleben, sondern als lebenswichtige Energie. Sie zeigt welche Antreiber und Glaubenssätze besonders Frauen unserer Gesellschaft erworben haben, die Mütter später mit ihren eigenen Kindern wieder in die Konfrontation mit der eigenen Geschichte bringen. Außerdem gibt Lydia konkrete Tipps für den Umgang mit der eigenen Aggression, sodass sie sich nicht am Kind entlädt.

Jetzt geht es um die Wut und Aggression der Mütter. In diesem ersten Teil der Folge spricht Lydia Wistorf über eine einschneidende Erfahrung mit ihrem eigenen Sohn. Sie blickt weit hinter die Kulissen von Wut und Aggression in Frauen unserer Gesellschaft. Sie zeigt auf, wie wichtig Wut und Aggression sind und warum sie bei Erwachsenen oft nicht gezeigt werden. Lydia zeigt konkrete Lösungen auf, wie man als Mutter mit der eigenen Wut umgehen kann und warum ausgerechnet die Kinder immer wieder die eigenen "Wutknöpfe" drücken.

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In dieser folge erklärt Lydia Wistorf: Was tun, wenn dein Kind schon älter ist und du jetzt als Mama merkst, dass du in den ersten Lebensjahren deines Kindes in manchen Situationen sehr ungut reagiert hast. Sie erklärt, dass die Frage der Schuld zu nichts führt. Sie macht Mut, von der Schuld zur Verantwortung zu kommen und erklärt, wie das konkret aussieht. Außerdem geht es um die Frage: Kann man im Erwachsenenalter noch Verletzungen und Prägungen aus der Kindheit loslassen?

In dieser Folge erklärt Lydia Wistorf, warum uns als Eltern die Wutanfälle unserer Kinder in der Öffentlichkeit so besonders unangenehm sind. Sie zeigt, wie Mütter auch durch ihre eigenen unbewussten Antreiber jetzt massiv in Stress geraten. Außerdem wird geklärt, warum auch die "Zuschauer" so gereizt auf das Brüllen erklären. Dafür geht Lydia darauf ein, was in uns Menschen im Körper passiert, wenn wir ein schreiendes Kind sehen und hören. Es werden konkrete Ideen gegeben, wie Mamas gelassen mit dem Wutanfall in der Öffentlichkeit umgehen.

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In dieser Folge erklärt Lydia Wistorf wie es zu heftigen Widerständen des Kleinkindes beim wickeln kommen kann. Sie zeigt, dass das Kind nach Kontrolle strebt und es konkrete Umstände beim wickeln geben kann, die es dem Kind madig machen gewickelt zu werden. Sie gibt konkrete Lösungsvorschläge zum Ausprobieren.

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Im zweiten Teil von Folge 3 gibt Lydia Wistorf eine ganz konkrete Anleitung zum Umgang mit einem Wutanfall des Kleinkindes. Sie betont, dass die Wut nicht "weg gemacht" werden kann, sondern, dass sie einer Welle gleich, ganz von allein geht. Damit dies friedlich und gelassen von Mama oder Papa begleitet werden kann, braucht es Einsichten und Erkenntnisse über das Kleinkindgehirn, und über eigene Antreiber.

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In diesem ersten Teil der Folge 3 erklärt Lydia Wistorf wie es sich für ein Kind anfühlt, wenn der eigene Wille erwacht. Sie zeigt konkret wieso das Kleinkind jetzt immer wieder in Wut und Frustration gerät, was im Gehirn eines Kleinkindes beim Wutanfall passiert, warum es sich mehrere Jahre lang nicht selbst regulieren kann. Diese Folge ist besonders hilfreich für alle Menschen, die mit Kleinkindern umgehen. Lydia Wistorf fordert, dass auch alle ErzieherInnen und Tagesmütter dieses Wissen unbedingt haben sollten, um angemessen und würdevoll (fürs Kind) mit den starken Gefühlen der Kleinkinder umgehen zu können.

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In dieser Folge geht es um das Erwachen des eigenen Willens des Kleinkindes. Lydia Wistorf vergleicht diesen mit einer Superkraft und erklärt, wie schwer es für das Kind ist, damit umgehen zu lernen. Wut und Aggression werden als ganz natürliche Begleiter dieser Lebensphase vorgestellt. Lydia Wistorf appelliert an die Eltern, ihre Sicht auf das "trotzige" Kleinkind unbedingt zu überdenken, zum Wohl der kleinen Seele.

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In dieser Folge stellt Kommunikationspsychologin Lydia Wistorf ihren neuen Podcast vor. Sie stellt die provokative Frage: Bist du zum Funktionieren erzogen, oder zu Freiheit und Glücklichsein unerzogen? Dahinter stehen ihre Erkenntnisse aus zwei Jahrzehnten Arbeit mit Kindern, Familien und Müttern unserer Gesellschaft. Die Show widmet sie vor allem erschöpften Müttern von Kleinkindern, die im täglichen Wahnsinn an ihre Grenzen kommen. Lydia Wistorf blickt hinter die Kulissen von Wut und Frust auf Seiten des Kindes und auch auf Seiten der Mutter. Sie fordert: hört auf Kinder zu unglücklichen Menschen zu erziehen und fangt an sie mit ganz viel Liebe und Würde zu behandeln. Dies gelingt durch das Verständnis, wie Kinder die Welt erleben und sich verhalten. Außerdem durch das Aufbrechen eigener zerstörerischer Antreiber der Mamas. Sie zeigt Müttern Wege aus Ohnmacht, eigener Aggression und Wut, und dem Gefühl nicht zu genügen, hin zu Gelassenheit und sicherem, gesundem Umgang mit dem Kind in der Prägezeit und mit sich selbst.

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