Diss & Dat - auf dem Weg zum Doktortitel

Zwischen 10 und 6 Stunden: Wie viel Arbeit ist gesund?


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Zehn Stunden ackern oder nach sechs Stunden Feierabend machen – was bringt mehr? In dieser Folge berichten Tabea & Daniel von ihrem Selbstexperiment: Zwei Wochen lang haben sie ausprobiert, was passiert, wenn man radikal mehr oder weniger arbeitet. Zwischen Produktivitätsschub, Erschöpfung, Gewöhnungseffekt und Dopamin-Crashs ging es hoch und runter – und die Frage bleibt: Wie viel Arbeit verträgt ein Mensch im PhD-Alltag wirklich?

Außerdem Thema: Daniels Gespräch mit seinem Doktorvater – zwischen kleiner Erleichterung und weiter schwebender Unsicherheit.

Themen:

  • Zehn-Stunden-Tage: Mehr Output, aber auch mehr Kaffee, weniger Hobbys und schnellere Erschöpfung Sechs-Stunden-Tage: Weniger Stress, aber auch weniger Flow – und das Gefühl, nicht richtig reinzukommen

  • Gewöhnungseffekte: Wenn der Körper sich ans Durchballern gewöhnt   

  • Work-Life-Balance in Gefahr: Süßkram, fehlende Belohnungen & warum Überstunden auch ungesunde Muster fördern   

  • Neue Konzepte: Wie man Erkenntnisse aus Extremen in den normalen Alltag überträgt

  • Fazit:

    Mehr Stunden bringen mehr Output – kurzfristig. Aber langfristig frisst die Erschöpfung andere Lebensbereiche auf. Die Kunst liegt darin, die Intensität von 10-Stunden-Tagen mit der Balance einer 6-Stunden-Woche zu verbinden.

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    Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail an [email protected]!

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    Diss & Dat - auf dem Weg zum DoktortitelBy Tabea und Daniel