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Was passiert, wenn ein literarischer Text eine neue Sprache findet? Wenn ein Satz, geboren in Hohenems, seinen Widerhall in Kopenhagen sucht?
In dieser Folge von Radetzkystraße 1 spricht Frauke Kühn mit der dänischen Übersetzerin Dorthe Seifert – über das Übersetzen der Bestsellertrilogie von Monika Helfer: Die Bagage, Vati und Löwenherz.
Ein Gespräch über Ton und Taktgefühl, über unübersetzbare Wörter, sprachliche Präzision und die Kunst, zwischen bedeutungsräumen Brücken zu bauen. Über Momente, in denen das Fremde stehen bleiben darf – und solche, in denen es Verständnis braucht. Und über die besondere Beziehung zwischen Autorin und Übersetzerin, die oft über Jahre wächst.
Außerdem hört ihr in unsere Wasserglaslesung mit Monika Helfer und Dorthe Seifert rein, die sich in unserem Treppenhaus das erste Mal begegnet sind und fasziniert nachgefragt haben, wie denn ein Text in einer anderen Sprache funktioniert.
Ein poetischer Blick in die Werkstatt des literarischen Übersetzens – und eine leise Hommage an jene, die Texte neu erschaffen, ohne ihren Kern zu verlieren.
Was passiert, wenn ein literarischer Text eine neue Sprache findet? Wenn ein Satz, geboren in Hohenems, seinen Widerhall in Kopenhagen sucht?
In dieser Folge von Radetzkystraße 1 spricht Frauke Kühn mit der dänischen Übersetzerin Dorthe Seifert – über das Übersetzen der Bestsellertrilogie von Monika Helfer: Die Bagage, Vati und Löwenherz.
Ein Gespräch über Ton und Taktgefühl, über unübersetzbare Wörter, sprachliche Präzision und die Kunst, zwischen bedeutungsräumen Brücken zu bauen. Über Momente, in denen das Fremde stehen bleiben darf – und solche, in denen es Verständnis braucht. Und über die besondere Beziehung zwischen Autorin und Übersetzerin, die oft über Jahre wächst.
Außerdem hört ihr in unsere Wasserglaslesung mit Monika Helfer und Dorthe Seifert rein, die sich in unserem Treppenhaus das erste Mal begegnet sind und fasziniert nachgefragt haben, wie denn ein Text in einer anderen Sprache funktioniert.
Ein poetischer Blick in die Werkstatt des literarischen Übersetzens – und eine leise Hommage an jene, die Texte neu erschaffen, ohne ihren Kern zu verlieren.