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Als Kai und Helene ihre ersten Podcastfolgen geplant hatten, war die Idee klar: männlich gelesene Personen in feministische Gespräche einladen, um gemeinsam Wege zu mehr Geschlechtergerechtigkeit aufzuzeigen. Doch seit den ersten Aufnahmen hat sich die gesellschaftliche Lage spürbar verändert – und das schneller, als beide erwartet hätten.
In dieser Folge reflektieren Kai und Helene, wie sich die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den letzten Monaten verschoben haben. Sie sprechen über den erstarkenden Widerstand gegen Errungenschaften in Gleichstellung und Diversität, über die Rücknahme von Regelungen, die lange als selbstverständlich galten, und darüber, wie alte patriarchale Strukturen wieder an Sichtbarkeit und Einfluss gewinnen.
Im Mittelpunkt steht die Frage: Was bedeutet Allyship in Zeiten, in denen Fortschritte in Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt plötzlich wieder unter Druck geraten? Kai und Helene diskutieren, warum gerade jetzt privilegierte Stimmen gefordert sind – nicht nur, um gegenzuhalten, sondern um aktiv Räume zu schaffen, in denen marginalisierte Perspektiven gehört und gestärkt werden.
Sie betrachten ihre eigenen Rollen, sprechen über die Gefahr sich in „Blasen“ zu bewegen, und darüber, wie wichtig es ist, Solidarität sichtbar zu leben – sowohl im zivilgesellschaftlichen als auch im wirtschaftlichen Kontext. Dabei wird klar: Allyship ist kein „Nice to have“, sondern ein notwendiger, kontinuierlicher Prozess, besonders in Zeiten gesellschaftlichen Gegenwinds.
Trotz aller Herausforderungen bleibt der Tenor optimistisch: Die kommenden Gespräche mit Gästen sollen Mut machen, Kräfte bündeln und neue Impulse setzen. Denn Veränderung braucht nicht nur Haltung, sondern auch Verbündung – gerade jetzt.
Hier gibt es mehr Infos:
By Helene Wolf & Kai ViehofAls Kai und Helene ihre ersten Podcastfolgen geplant hatten, war die Idee klar: männlich gelesene Personen in feministische Gespräche einladen, um gemeinsam Wege zu mehr Geschlechtergerechtigkeit aufzuzeigen. Doch seit den ersten Aufnahmen hat sich die gesellschaftliche Lage spürbar verändert – und das schneller, als beide erwartet hätten.
In dieser Folge reflektieren Kai und Helene, wie sich die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den letzten Monaten verschoben haben. Sie sprechen über den erstarkenden Widerstand gegen Errungenschaften in Gleichstellung und Diversität, über die Rücknahme von Regelungen, die lange als selbstverständlich galten, und darüber, wie alte patriarchale Strukturen wieder an Sichtbarkeit und Einfluss gewinnen.
Im Mittelpunkt steht die Frage: Was bedeutet Allyship in Zeiten, in denen Fortschritte in Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt plötzlich wieder unter Druck geraten? Kai und Helene diskutieren, warum gerade jetzt privilegierte Stimmen gefordert sind – nicht nur, um gegenzuhalten, sondern um aktiv Räume zu schaffen, in denen marginalisierte Perspektiven gehört und gestärkt werden.
Sie betrachten ihre eigenen Rollen, sprechen über die Gefahr sich in „Blasen“ zu bewegen, und darüber, wie wichtig es ist, Solidarität sichtbar zu leben – sowohl im zivilgesellschaftlichen als auch im wirtschaftlichen Kontext. Dabei wird klar: Allyship ist kein „Nice to have“, sondern ein notwendiger, kontinuierlicher Prozess, besonders in Zeiten gesellschaftlichen Gegenwinds.
Trotz aller Herausforderungen bleibt der Tenor optimistisch: Die kommenden Gespräche mit Gästen sollen Mut machen, Kräfte bündeln und neue Impulse setzen. Denn Veränderung braucht nicht nur Haltung, sondern auch Verbündung – gerade jetzt.
Hier gibt es mehr Infos: