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In unserer Galaxie des 41. Milleniums sind die Schlachtfelder zahlreich und grausam. Das Dröhnen von Kanonenrohren, das rasseln von Panzerraupen, die verzweifelten Schreie der armen Teufel, die noch wenige Minuten des Ausblutens vor sich haben, bevor sie in die Dunkleheit des ewigen Immateriums gehüllt werden. All das ist natürlich, beim Imperator, keine Besonderheit und eingewisser Abstumpfungseffekt stellt sich schnell ein. Erschallt jedoch plötzlich, wie ein Messer in deinem Trommelfell, dieses grausame, langezogene Heulen aus dem undurchsichtigen Nebel des Krieges, so wandelt sich dieses Gefühl des alltäglichen Grauens schlagartig in Endzeitstimmung. Die Titanen des Collegia Titanica sind die ultimativen Kriegsmaschinen des Imperiums der Menschheit. Sie stellen den deutlichsten Beweis der Überlegenheit der Technologie aus dem Goldenen Zeitalter dar. Dass der große Kreuzzug unseres Imperators zur galaxieweiten Einigung der Menschheit ein solcher Erfolg wurde, war unter anderem auf diese wandelnden Halbgötter aus Adamantium zurückzuführen. Doch wir alle wissen wie die Geschichte endete: Der Kriegsmeister Horus verschwor sich gegen IHN und vollführte somit den endültigen Verrat an der gesamten Menschheit. Die Titanenlegionen des Collegia Titanica, die sich auf Horus Seite schlugen, kehrten dem bald entstehenden Imperium den Rücken undentschieden sich für einen weitaus düstereren Pfad. Nach der gescheiterten Belagerung Terras verbrachten diese gefallenen Gottmaschinen terranische Millenia im Auge des Schreckens. Der dort allgegenwärtige Warp vergiftete die Maschinengeisterund die physische Gestalt der einst so stolzen Avatare des Omnissiah derart, dass sie sich nach undnach zu den wohl vollkommendsten Dämonenmaschinen der dunklen Götter wandelten. Wo sieeinst auf den Siegesparaden der zahllosen von den Expeditionsflotten eroberten Welten für Jubel und erfürchtiges Staunen sorgten, werden ihre Namen heute nur noch angsterfüllt geflüstert. Ihr könnt es euch sicherlich schon denken: Heute, ihr lieben Fans der dunkelfinsteren Unterhaltung, wandeln wir im Schatten der unheiligen Chaostitaten!
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By Jabba und YrmIn unserer Galaxie des 41. Milleniums sind die Schlachtfelder zahlreich und grausam. Das Dröhnen von Kanonenrohren, das rasseln von Panzerraupen, die verzweifelten Schreie der armen Teufel, die noch wenige Minuten des Ausblutens vor sich haben, bevor sie in die Dunkleheit des ewigen Immateriums gehüllt werden. All das ist natürlich, beim Imperator, keine Besonderheit und eingewisser Abstumpfungseffekt stellt sich schnell ein. Erschallt jedoch plötzlich, wie ein Messer in deinem Trommelfell, dieses grausame, langezogene Heulen aus dem undurchsichtigen Nebel des Krieges, so wandelt sich dieses Gefühl des alltäglichen Grauens schlagartig in Endzeitstimmung. Die Titanen des Collegia Titanica sind die ultimativen Kriegsmaschinen des Imperiums der Menschheit. Sie stellen den deutlichsten Beweis der Überlegenheit der Technologie aus dem Goldenen Zeitalter dar. Dass der große Kreuzzug unseres Imperators zur galaxieweiten Einigung der Menschheit ein solcher Erfolg wurde, war unter anderem auf diese wandelnden Halbgötter aus Adamantium zurückzuführen. Doch wir alle wissen wie die Geschichte endete: Der Kriegsmeister Horus verschwor sich gegen IHN und vollführte somit den endültigen Verrat an der gesamten Menschheit. Die Titanenlegionen des Collegia Titanica, die sich auf Horus Seite schlugen, kehrten dem bald entstehenden Imperium den Rücken undentschieden sich für einen weitaus düstereren Pfad. Nach der gescheiterten Belagerung Terras verbrachten diese gefallenen Gottmaschinen terranische Millenia im Auge des Schreckens. Der dort allgegenwärtige Warp vergiftete die Maschinengeisterund die physische Gestalt der einst so stolzen Avatare des Omnissiah derart, dass sie sich nach undnach zu den wohl vollkommendsten Dämonenmaschinen der dunklen Götter wandelten. Wo sieeinst auf den Siegesparaden der zahllosen von den Expeditionsflotten eroberten Welten für Jubel und erfürchtiges Staunen sorgten, werden ihre Namen heute nur noch angsterfüllt geflüstert. Ihr könnt es euch sicherlich schon denken: Heute, ihr lieben Fans der dunkelfinsteren Unterhaltung, wandeln wir im Schatten der unheiligen Chaostitaten!
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