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Triggerwarnung: Im ersten Fall geht es um häusliche Gewalt, im zweiten Fall geht es um sexualisierte Gewalt.
Büsche, Blätter, wild blühende Pflanzen: Das alles sind zwar schöne Accessoires für den Garten, die Pflanzen können aber noch einiges mehr! Manchmal werden sie zu stillen Zeugen von Verbrechen und können sogar einen Mord aufklären.
In einem Straßengraben in den Niederlanden wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie wurde erdrosselt. Rasch rückt ihr gewalttätiger Ehemann in den Fokus der Ermittlungen. Doch der Polizei fehlt es an Beweisen, um ihren Verdacht zu stützen. Schließlich liegt die letzte Hoffnung der Beamt:innen in einem Experiment, das die Welt noch nie zuvor gesehen hat: der Entwicklung eines pflanzlichen Fingerabdrucks.
Im März 2004 verschwindet die 20-jährige Emily spurlos aus ihrem Haus. Eine riesige Suchaktion beginnt. Doch Emily bleibt wie vom Erdboden verschluckt, bis eine Leiche auf einem Brachland auftaucht. Sie ist fast vollständig verbrannt. Es scheint, als hätte jemand alles daran gesetzt, seine Spuren zu verwischen. Doch die Flammen haben nicht, wie geplant, sämtliche Beweise vernichtet. Stattdessen hat der Täter durch das Feuer neue Spuren gelegt, die das Rätsel um Emilys Tod lösen könnten…
Die forensische Botanik kommt immer dann ins Spiel, wenn die herkömmlichen Ermittlungsmethoden der Polizei an ihre Grenzen stoßen. Wie Pflanzen helfen können, vertrackte Fälle aufzuklären, warum Brennesseln auf versteckte Gräber hindeuten können und was das ganze mit Ötzi zu tun hat, das alles erfahrt ihr in dieser Folge von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe”.
Interviewpartnerin in dieser Folge: Prof. Dr. Martina Weber, Palynologin an der Universität Wien
Kapitel
Credit
Shownotes
Fall “Emily”
Diskussion
Partner der Episode
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Triggerwarnung: Im ersten Fall geht es um häusliche Gewalt, im zweiten Fall geht es um sexualisierte Gewalt.
Büsche, Blätter, wild blühende Pflanzen: Das alles sind zwar schöne Accessoires für den Garten, die Pflanzen können aber noch einiges mehr! Manchmal werden sie zu stillen Zeugen von Verbrechen und können sogar einen Mord aufklären.
In einem Straßengraben in den Niederlanden wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie wurde erdrosselt. Rasch rückt ihr gewalttätiger Ehemann in den Fokus der Ermittlungen. Doch der Polizei fehlt es an Beweisen, um ihren Verdacht zu stützen. Schließlich liegt die letzte Hoffnung der Beamt:innen in einem Experiment, das die Welt noch nie zuvor gesehen hat: der Entwicklung eines pflanzlichen Fingerabdrucks.
Im März 2004 verschwindet die 20-jährige Emily spurlos aus ihrem Haus. Eine riesige Suchaktion beginnt. Doch Emily bleibt wie vom Erdboden verschluckt, bis eine Leiche auf einem Brachland auftaucht. Sie ist fast vollständig verbrannt. Es scheint, als hätte jemand alles daran gesetzt, seine Spuren zu verwischen. Doch die Flammen haben nicht, wie geplant, sämtliche Beweise vernichtet. Stattdessen hat der Täter durch das Feuer neue Spuren gelegt, die das Rätsel um Emilys Tod lösen könnten…
Die forensische Botanik kommt immer dann ins Spiel, wenn die herkömmlichen Ermittlungsmethoden der Polizei an ihre Grenzen stoßen. Wie Pflanzen helfen können, vertrackte Fälle aufzuklären, warum Brennesseln auf versteckte Gräber hindeuten können und was das ganze mit Ötzi zu tun hat, das alles erfahrt ihr in dieser Folge von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe”.
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