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Müßiggang ist aller Laster Anfang. Diese Wahrheit ist nicht nur für uns Menschen in der Gegenwart gültig, sondern gerade auch für die Aeldari vor über 15 tausend Jahren. Mit Abscheu und Unverständnis blickten die weitsichtigeren Vertreter dieser alten Rasse auf die lüsternen Ausschweifungen und lasterhaften Exzesse, derer sich ihre Gesellschaft hingab und warnten angsterfüllt vor den Konsequenzen. Warnten vor dem, was sich da im Warp zu rühren beginnt... Im besten Fall ignoriert oder verlacht und im schlimmsten Fall verfolgt und zu Spielzeugen der Freudenkulte gemacht, sahen die Propheten ihrer Zeit nur einen Ausweg: Ihren persönlichen Exodus.
Weit machten sie sich auf in die Galaxie, nicht unähnlich der Asuryani mit ihren Weltenschiffen, jedoch mit einem gänzlich anderen Ziel im Sinn. Nach der auffassung dieser Exoditen lag die Wurzel allen Aeldariübels in ihrer Unsterblichkeit und der hochstufigen Technologie, welche ihnen sämtliche Alltagsmühen abnahm und den Geist ihrer Brüder und Schwestern weit öffnete. Erst für die kleinen Laster und nach und nach für die unverzeihlichen Todsünden, welche einen weiteren Chaosgott gebähren und die Rasse der Eldar in ewige Dunkelheit stürzen sollten. Dem galt es um jeden Preis zu entfliehen, einmal Räumlich und dann noch... spirituell. Zu den äußersten Rändern der Galaxie im Norden, Osten und im Süden reisten diese puritanischen Auswanderer um junge, vom Chaos unberührte Welten zu besiedeln und diesmal von Anfang an alles richtig zu machen. Vom Land sollten sie leben, durch ehrlicher Hände Arbeit sich Nahrung und Obdach schaffen und somit spirituelle Reinheit und Balance in ihrer Existenz zu erlangen. Auch der Tod soll ihnen kein Fremder aus vergangenen Tagen sein, sondern eine Alltagsrealität die es zu respektieren und anzuerkennen gilt. So kommt es dass ein gewisser Teil des Volkes der Aeldari noch bis ins 41te Jahrtausend unbehelligt von den Angelegenheiten der Großen Mitspieler des Settings ein ehrliches, naturverbundenes Leben führt erfüllt durch alle Freuden und Sorgen die ein Leben lebenswert machen. Wilkommen im Exoditenstamm, liebe Zuhörer! Begleitet uns, Bruder Jabbadeia und den alten Yrmshmael in eine Welt frei von Smartphones und Verbrennungsmotoren! Packt mit an zum morgendlichen Scheunenbau und betet mit uns zum Weltengeist für eine gute Ernte! Folgt uns in die unschuldige und reine Welt der Exoditen der Aeldari.
Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebris
Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Müßiggang ist aller Laster Anfang. Diese Wahrheit ist nicht nur für uns Menschen in der Gegenwart gültig, sondern gerade auch für die Aeldari vor über 15 tausend Jahren. Mit Abscheu und Unverständnis blickten die weitsichtigeren Vertreter dieser alten Rasse auf die lüsternen Ausschweifungen und lasterhaften Exzesse, derer sich ihre Gesellschaft hingab und warnten angsterfüllt vor den Konsequenzen. Warnten vor dem, was sich da im Warp zu rühren beginnt... Im besten Fall ignoriert oder verlacht und im schlimmsten Fall verfolgt und zu Spielzeugen der Freudenkulte gemacht, sahen die Propheten ihrer Zeit nur einen Ausweg: Ihren persönlichen Exodus.
Weit machten sie sich auf in die Galaxie, nicht unähnlich der Asuryani mit ihren Weltenschiffen, jedoch mit einem gänzlich anderen Ziel im Sinn. Nach der auffassung dieser Exoditen lag die Wurzel allen Aeldariübels in ihrer Unsterblichkeit und der hochstufigen Technologie, welche ihnen sämtliche Alltagsmühen abnahm und den Geist ihrer Brüder und Schwestern weit öffnete. Erst für die kleinen Laster und nach und nach für die unverzeihlichen Todsünden, welche einen weiteren Chaosgott gebähren und die Rasse der Eldar in ewige Dunkelheit stürzen sollten. Dem galt es um jeden Preis zu entfliehen, einmal Räumlich und dann noch... spirituell. Zu den äußersten Rändern der Galaxie im Norden, Osten und im Süden reisten diese puritanischen Auswanderer um junge, vom Chaos unberührte Welten zu besiedeln und diesmal von Anfang an alles richtig zu machen. Vom Land sollten sie leben, durch ehrlicher Hände Arbeit sich Nahrung und Obdach schaffen und somit spirituelle Reinheit und Balance in ihrer Existenz zu erlangen. Auch der Tod soll ihnen kein Fremder aus vergangenen Tagen sein, sondern eine Alltagsrealität die es zu respektieren und anzuerkennen gilt. So kommt es dass ein gewisser Teil des Volkes der Aeldari noch bis ins 41te Jahrtausend unbehelligt von den Angelegenheiten der Großen Mitspieler des Settings ein ehrliches, naturverbundenes Leben führt erfüllt durch alle Freuden und Sorgen die ein Leben lebenswert machen. Wilkommen im Exoditenstamm, liebe Zuhörer! Begleitet uns, Bruder Jabbadeia und den alten Yrmshmael in eine Welt frei von Smartphones und Verbrennungsmotoren! Packt mit an zum morgendlichen Scheunenbau und betet mit uns zum Weltengeist für eine gute Ernte! Folgt uns in die unschuldige und reine Welt der Exoditen der Aeldari.
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