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Webseite von Metten = https://www.metten.de/
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts! In dieser Episode tauchen wir tief in das Thema "Nachhaltigkeit im GaLaBau" ein und nehmen dabei insbesondere den innovativen Klimastein namens "ecoterra" unter die Lupe. Unser Gast in dieser Sendung ist Michael Metten, Geschäftsführer des renommierten Unternehmens Metten Stein+Design.
Metten Stein+Design ist bereits seit 85 Jahren im Baustoffhandel tätig und hat sich in dieser Zeit einen Namen gemacht. Ihr kennt die Marke bestimmt als hochpreisigen Anbieter von Pflaster- und Mauersteinen, Platten und so weiter. Aber habt ihr gewusst, dass Metten den Rasengitterstein erfunden hat? (das ist nur eine witzige Anekdote in der Folge)
Mit 145 Mitarbeitenden ist das Unternehmen zu einem bedeutenden Akteur herangewachsen.
Vor 8 Jahren brachte Metten den ersten "ecoterra" auf den Markt. Dieser revolutionäre Betonstein verzichtet komplett auf Zement und bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Neben der Vermeidung von Ausblühungen sorgt der ecoterra auch für deutlich weniger CO2-Emissionen. Dabei passte das Timing ganz gut, denn relativ zeitgleich begann die Klimabewegung um Greta Thunberg.
In unserem Interview mit Michael Metten möchten wir herausfinden, wo die größten Energiefresser in der Produktion von Betonsteinen liegen. Wir betrachten die Auswirkungen neuer Maschinen auf den Produktionsprozess und erfahren mehr über die installierte PV-Anlage auf dem Werkdach, die Holzhackschnitzel-Heizung und das Potential von Wasserstoff-LKWs. Auch Themen wie Wasserverbrauch, Logistik und Recycling stehen im Fokus. Welche Materialien können wiederverwendet werden, und wie weit sollten die Lieferstrecken idealerweise sein? Dabei ist es ziemlich deutlich geworden, dass der größte Anteil durch die Herstellung vom Zement kommt.
In der Folge gehen wir nicht zu tief in Zahlen und Daten ein. Für Michael Metten stehen nicht die CO2-Bilanz und ökonomische Aspekte im Vordergrund, sondern auch die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus. Als Ökonom interessiert ihn eigentlich mehr die Qualität und die positiven Eigenschaften als Produkt im GaLaBau und Co.
Dies hier ist eine von vielen Folgen in unserer Themenreihe "Nachhaltigkeit im GaLaBau". Ihr dürft euch also in Zukunft freuen, wenn wir mehr davon interviewen und euch hoffentlich dadurch einen guten Vergleich schaffen. Erfahrt mehr über die Umstellung der Produktionsprozesse und Unternehmensstrategien verschiedener Hersteller von Pflastersteinen.
Aus dem Werbeblock:
DATAflor-Webseite
DATAflor auf Instagram
DATAflor auf Facebook
Tobias Schürmann auf Instagram
Thomas Lösing auf Instagram
Webseite von Metten = https://www.metten.de/
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts! In dieser Episode tauchen wir tief in das Thema "Nachhaltigkeit im GaLaBau" ein und nehmen dabei insbesondere den innovativen Klimastein namens "ecoterra" unter die Lupe. Unser Gast in dieser Sendung ist Michael Metten, Geschäftsführer des renommierten Unternehmens Metten Stein+Design.
Metten Stein+Design ist bereits seit 85 Jahren im Baustoffhandel tätig und hat sich in dieser Zeit einen Namen gemacht. Ihr kennt die Marke bestimmt als hochpreisigen Anbieter von Pflaster- und Mauersteinen, Platten und so weiter. Aber habt ihr gewusst, dass Metten den Rasengitterstein erfunden hat? (das ist nur eine witzige Anekdote in der Folge)
Mit 145 Mitarbeitenden ist das Unternehmen zu einem bedeutenden Akteur herangewachsen.
Vor 8 Jahren brachte Metten den ersten "ecoterra" auf den Markt. Dieser revolutionäre Betonstein verzichtet komplett auf Zement und bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Neben der Vermeidung von Ausblühungen sorgt der ecoterra auch für deutlich weniger CO2-Emissionen. Dabei passte das Timing ganz gut, denn relativ zeitgleich begann die Klimabewegung um Greta Thunberg.
In unserem Interview mit Michael Metten möchten wir herausfinden, wo die größten Energiefresser in der Produktion von Betonsteinen liegen. Wir betrachten die Auswirkungen neuer Maschinen auf den Produktionsprozess und erfahren mehr über die installierte PV-Anlage auf dem Werkdach, die Holzhackschnitzel-Heizung und das Potential von Wasserstoff-LKWs. Auch Themen wie Wasserverbrauch, Logistik und Recycling stehen im Fokus. Welche Materialien können wiederverwendet werden, und wie weit sollten die Lieferstrecken idealerweise sein? Dabei ist es ziemlich deutlich geworden, dass der größte Anteil durch die Herstellung vom Zement kommt.
In der Folge gehen wir nicht zu tief in Zahlen und Daten ein. Für Michael Metten stehen nicht die CO2-Bilanz und ökonomische Aspekte im Vordergrund, sondern auch die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus. Als Ökonom interessiert ihn eigentlich mehr die Qualität und die positiven Eigenschaften als Produkt im GaLaBau und Co.
Dies hier ist eine von vielen Folgen in unserer Themenreihe "Nachhaltigkeit im GaLaBau". Ihr dürft euch also in Zukunft freuen, wenn wir mehr davon interviewen und euch hoffentlich dadurch einen guten Vergleich schaffen. Erfahrt mehr über die Umstellung der Produktionsprozesse und Unternehmensstrategien verschiedener Hersteller von Pflastersteinen.
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