Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Abliefern, arbeiten, anwesend sein, mitmachen. Da passt die Depression leider nicht so gut rein, was leider oft dazu führt, dass wir (vielleicht nicht alle – aber viele Menschen mit Depression) halt einfach so tun, als wäre “alles okay”. Wie das bei mir aussieht und warum ich das viele Jahre perfektioniert habe, darum geht’s in der 2. Folge von 50 Shades Of Nee.
Den erwähnten Songtext findet ihr hier: click!
Episoden-Bild von Ahmed Zayan on Unsplash
Der Intro-Song heißt “Artificial” und kommt von Chilloutmedia.
Weitere Musik kommt von Blue Dot Sessions aus dem Free Music Archive.
Infos über mein Aufnahme-Equpitment und Danksagungen gibt’s hier.
Bei Fragen und Anregungen, findet ihr mich mich auf Instagram und Twitter, bei Fragen oder Anregungen aber auch gerne per Mail ([email protected])