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Ich sehe einen großen Ozean. Gewaltige Wogen, eigensinnige Strömungen und eine unbegreifliche Fülle an Leben. Zwei Narren ohne Scham taumeln achtlos in den Gewässern umher. Ich sehe die Schlange mit dem Wolf ringen, ein Vater verrät seinen Sohn, ein andere versucht seine zu retten. Flammen, Bolterfeuer und das Gelächter uralter Wesen aus den Tiefen des dunklen Meeres. Die tragischsten Charaktere in den Mythen vergangener Tage sind stets jene, die ihr Schicksal in die Hand zu nehmen versuchen und dabei unwissend die eigenen Stricke der Verdammnis weben. Dazu noch eine Prise Misstrauen und offenen Konflikt, Selbstüberschätzung und, wie soll es auch anders sein, bedingungslose reine Liebe. All das macht die Geschichte eines der interessantesten Primarchen des Settings aus. Magnus der Rote.
Als psionisches Wesen geschaffen ist keiner seiner Brüder mit dem selben rohen Talent für den Umgang mit dem Warp gesegnet wie der tragische, opferbereite, selbstbestimmte, loyale Magnus. Von seinesgleichen gefürchtet und seinen Söhnen geliebt folgt er seiner Vision. Einer Menschheit in Einklang mit den esoterischen Strömen der Anderswelt. Einer Menschheit die in Hellsicht und Aufklärung ihrer Zukunft entgegenschreitet, frei vom Aberglauben vergangener Tage, die gesamte Realität begreifend. Doch was dem Jupiter, ist nicht gleich dem Rindvieh. Schnell macht sich Misstrauen, ja regelrechter Hass breit in den Reihen der Primarchen und ihre immer häufiger auftretenden negativen Erfahrungen mit den ruinösen Mächten wärend des großen Kreuzzuges lassen alte, verloren geglaubte Ängste aus alten Tagen, in dem säkularen, weltlichen Imperium der Menschheit aufkeimen. All dies gepaart mit dem schlimmen Schicksal seiner von Mutationen geplagten Astartes, teilt Magnus eine schwierige Hand aus, macht ihn zum Spielball eines ganz besonderen Gottes im Warp... Nicht bummeln, meine Lieben! Ihr habt einen vollen Stundenplan vor euch, Tränke brauen, Kaffeesatz lesen, Feuerbälle auf die Schwiegermutter schleudern, es gibt keine Disziplin die ihr hier auf der Hexeruniversität auf Prospero nicht erlernen könnt. Kommt auf die Bühne zu euren beiden Mentalisten Jabba und Yrm und lasst euch verzaubern von: Magnus und den Thousand Sons.
Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebris
Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Ich sehe einen großen Ozean. Gewaltige Wogen, eigensinnige Strömungen und eine unbegreifliche Fülle an Leben. Zwei Narren ohne Scham taumeln achtlos in den Gewässern umher. Ich sehe die Schlange mit dem Wolf ringen, ein Vater verrät seinen Sohn, ein andere versucht seine zu retten. Flammen, Bolterfeuer und das Gelächter uralter Wesen aus den Tiefen des dunklen Meeres. Die tragischsten Charaktere in den Mythen vergangener Tage sind stets jene, die ihr Schicksal in die Hand zu nehmen versuchen und dabei unwissend die eigenen Stricke der Verdammnis weben. Dazu noch eine Prise Misstrauen und offenen Konflikt, Selbstüberschätzung und, wie soll es auch anders sein, bedingungslose reine Liebe. All das macht die Geschichte eines der interessantesten Primarchen des Settings aus. Magnus der Rote.
Als psionisches Wesen geschaffen ist keiner seiner Brüder mit dem selben rohen Talent für den Umgang mit dem Warp gesegnet wie der tragische, opferbereite, selbstbestimmte, loyale Magnus. Von seinesgleichen gefürchtet und seinen Söhnen geliebt folgt er seiner Vision. Einer Menschheit in Einklang mit den esoterischen Strömen der Anderswelt. Einer Menschheit die in Hellsicht und Aufklärung ihrer Zukunft entgegenschreitet, frei vom Aberglauben vergangener Tage, die gesamte Realität begreifend. Doch was dem Jupiter, ist nicht gleich dem Rindvieh. Schnell macht sich Misstrauen, ja regelrechter Hass breit in den Reihen der Primarchen und ihre immer häufiger auftretenden negativen Erfahrungen mit den ruinösen Mächten wärend des großen Kreuzzuges lassen alte, verloren geglaubte Ängste aus alten Tagen, in dem säkularen, weltlichen Imperium der Menschheit aufkeimen. All dies gepaart mit dem schlimmen Schicksal seiner von Mutationen geplagten Astartes, teilt Magnus eine schwierige Hand aus, macht ihn zum Spielball eines ganz besonderen Gottes im Warp... Nicht bummeln, meine Lieben! Ihr habt einen vollen Stundenplan vor euch, Tränke brauen, Kaffeesatz lesen, Feuerbälle auf die Schwiegermutter schleudern, es gibt keine Disziplin die ihr hier auf der Hexeruniversität auf Prospero nicht erlernen könnt. Kommt auf die Bühne zu euren beiden Mentalisten Jabba und Yrm und lasst euch verzaubern von: Magnus und den Thousand Sons.
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