Warum Verhaltenstherapie bei Redeangst oft nicht greift und was wirklich hilftIn dieser Episode wird ein kritisches Licht auf die Verhaltenstherapie bei Redeangst geworfen. Trotz vieler Bemühungen erleben Menschen immer wieder Redeangst, auch nach verhaltenstherapeutischen Sitzungen. Dieses Video erklärt detailliert, warum das so ist und was tatsächlich helfen könnte.
In dieser Folge erfährst du:
- Gewohnheitsbildung vs. Sensitivierung: Es wird erläutert, wie sich Gewohnheiten bilden und wie Sensitivierung zu einer Verstärkung der Angst führen kann, statt sie zu lindern.
- Schutzstrategien und Gedanken hinterfragen: Die Rolle von Schutzstrategien und die Bedeutung des Hinterfragens eigener Gedankenmuster werden diskutiert.
- Emotionale und soziale Bindungsdynamiken: Der Fokus liegt darauf, wie Verhaltenstherapie oft nicht in der Lage ist, tiefere emotionale und soziale Ursachen von Redeangst zu adressieren.
Warum herkömmliche Methoden oft scheitern:
- Die Verhaltenstherapie konzentriert sich häufig auf oberflächliche Bewältigungsstrategien, ohne die zugrunde liegenden emotionalen Prägungen zu bearbeiten.
Was wirklich hilft:
- Eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den emotionalen Ursachen und Bindungsdynamiken, die zur Redeangst beitragen, wird als notwendig für nachhaltige Veränderungen betont.
Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren. Lasst uns gemeinsam neue Wege finden, um Redeangst effektiv zu überwinden!
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Wie wäre Dein Leben ohne Redeangst? - Dein Maximilian