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Hattingen – Podcaster C-Bas wollte eigentlich nur ganz entspannt ein paar Backwaren kaufen: Zwei Schokobrötchen und drei Salamibaguettes. Doch dann begann das perfide Spiel: Die Verkäufer stellten sich dumm, taten mehrmals so, als wüssten sie nicht, was er meinte. Immer wieder kam die gleiche Antwort: „So etwas haben wir hier nicht – schauen Sie doch mal auf die Schilder!“
Und tatsächlich: Auf den Preisschildern standen plötzlich völlig absurde Begriffe. Aus den vertrauten Schokobrötchen waren „Schokomicken“ geworden, aus den Salamibaguettes „Scharfmacher“.
Unter Druck musste C-Bas kapitulieren – und die lächerlichen Fantasienamen laut aussprechen. In diesem Moment passierte der Schock: 10.000 Aurapunkte lösten sich in Luft auf!
„Es war wie ein Hinterhalt. Ich habe nur gesagt, was auf den Schildern stand – und plötzlich fühlte ich mich leer, als wäre meine Aura weggesogen worden“, berichtet ein fassungsloser C-Bas exklusiv gegenüber unserer Redaktion.
Augenzeugen berichten, wie die Verkäufer sich nach der Bestellung verstohlen angrinsten – als hätten sie genau auf diesen Moment gewartet.
Jetzt decken Recherchen auf: Dieses perfide System ist längst kein Einzelfall mehr. Von Hattingen bis Hongkong, von Wanne-Eickel bis Washington – überall häufen sich Hinweise auf eine internationale Bäckerlobby, die ihre Kundschaft durch absurde Fantasienamen in die Aura-Falle lockt. Insider sprechen von einer „Weltverschwörung aus Mehl und Hefe“, koordiniert von einer geheimen Zentrale, in der entschieden wird, wie Brötchen morgen heißen dürfen – und wie viele Aurapunkte weltweit vernichtet werden.
Wir meinen: Der Kauf von Backwaren sollte keine Mutprobe sein. Doch solange Bäcker ihre Kunden zwingen, „Schokomicke“ und „Scharfmacher“ zu sagen, ist niemand sicher vor der Aura-Abzocke!
Hattingen – Podcaster C-Bas wollte eigentlich nur ganz entspannt ein paar Backwaren kaufen: Zwei Schokobrötchen und drei Salamibaguettes. Doch dann begann das perfide Spiel: Die Verkäufer stellten sich dumm, taten mehrmals so, als wüssten sie nicht, was er meinte. Immer wieder kam die gleiche Antwort: „So etwas haben wir hier nicht – schauen Sie doch mal auf die Schilder!“
Und tatsächlich: Auf den Preisschildern standen plötzlich völlig absurde Begriffe. Aus den vertrauten Schokobrötchen waren „Schokomicken“ geworden, aus den Salamibaguettes „Scharfmacher“.
Unter Druck musste C-Bas kapitulieren – und die lächerlichen Fantasienamen laut aussprechen. In diesem Moment passierte der Schock: 10.000 Aurapunkte lösten sich in Luft auf!
„Es war wie ein Hinterhalt. Ich habe nur gesagt, was auf den Schildern stand – und plötzlich fühlte ich mich leer, als wäre meine Aura weggesogen worden“, berichtet ein fassungsloser C-Bas exklusiv gegenüber unserer Redaktion.
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Jetzt decken Recherchen auf: Dieses perfide System ist längst kein Einzelfall mehr. Von Hattingen bis Hongkong, von Wanne-Eickel bis Washington – überall häufen sich Hinweise auf eine internationale Bäckerlobby, die ihre Kundschaft durch absurde Fantasienamen in die Aura-Falle lockt. Insider sprechen von einer „Weltverschwörung aus Mehl und Hefe“, koordiniert von einer geheimen Zentrale, in der entschieden wird, wie Brötchen morgen heißen dürfen – und wie viele Aurapunkte weltweit vernichtet werden.
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