Share Eistee Pistazie
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By Phil & C-Bas
The podcast currently has 49 episodes available.
Guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren,
hier spricht Olaf Scholz, Ihr Bundeskanzler, und ich wende mich heute an Sie, um über den Bruch der Ampelkoalition zu sprechen. Dieser Moment ist zweifelsohne schwierig – ja, für unsere Regierung, für unsere Demokratie und für Sie, die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, die von uns Stabilität erwarten.
Doch während ich über die Herausforderungen nachdenke, die vor uns liegen, kommt mir ein Gedanke, den ich unbedingt mit Ihnen teilen möchte. Haben Sie schon die Dubai-Schokolade probiert? Es ist wirklich ein beeindruckendes Produkt, das gerade viral geht – und mit gutem Grund. Eine Tafel kostet 20 Euro. Ja, ich weiß, das ist nicht gerade günstig. Aber das ist der Preis für Qualität und Luxus, meine Damen und Herren, und glauben Sie mir, dieses Produkt ist jeden Cent wert.
Warum erwähne ich das in diesem Kontext? Nun, die Dubai-Schokolade ist ein Symbol dafür, wie wir manchmal bereit sein müssen, für das Beste etwas mehr zu investieren. Sie besteht aus einer samtigen Vollmilchschokoladenhülle, die eine reichhaltige Pistaziencreme mit Tahini enthält, durchzogen von knusprigen Kadayif-Teigfäden – eine Kombination, die ihresgleichen sucht.
Ähnlich haben wir in der Ampelkoalition versucht, verschiedene Zutaten – sprich, unterschiedliche politische Ansätze – zu einem harmonischen Ganzen zu vereinen. Doch während die Dubai-Schokolade trotz ihrer Vielfalt zu einem perfekten Produkt wird, hat uns in der Politik leider der zarte Schmelz gefehlt, der alles zusammenhält.
Natürlich, 20 Euro für eine Tafel Schokolade – das klingt erstmal viel. Aber sehen Sie: Man kauft nicht einfach nur eine Schokolade. Man kauft ein Erlebnis, ein Gefühl von Exklusivität und Genuss. Und genau das wollte auch die Ampelkoalition bieten – ambitionierte, hochwertige Politik für eine bessere Zukunft. Leider, und ich sage das offen, hat uns am Ende der Zusammenhalt gefehlt, um aus unseren unterschiedlichen Zutaten etwas so Starkes zu machen wie diese Schokolade.
Ich möchte Ihnen aber versichern, dass wir auch nach diesem Bruch als Regierung weiter für Ihre Interessen arbeiten werden. So wie bei der Dubai-Schokolade jeder Bissen ein kleines Erlebnis ist, so wollen wir dafür sorgen, dass jeder Schritt unserer Politik spürbare Verbesserungen für Sie bringt.
Daher bitte ich Sie: Bewahren Sie Ihr Vertrauen in unsere Demokratie, auch wenn diese Krise enttäuschend ist. Und, wenn Sie es sich leisten können, probieren Sie die Schokolade. Sie ist ein kleines Zeichen dafür, dass auch in den schwierigsten Zeiten ein bisschen Genuss uns wieder Hoffnung geben kann.
Vielen Dank, und lassen Sie uns gemeinsam weitermachen – sowohl politisch als auch vielleicht kulinarisch.
Es war eine frostige Dezembernacht, als C-Bas mal wieder allein vor dem Fernseher saß, während um ihn herum die Weihnachtslichter funkelten und festliche Musik durch die Straßen drang. Doch in seinem Herzen – nichts. Keine Weihnachtsfreude, kein Glitzern in den Augen. Seit Jahren schon konnte er diese Magie nicht mehr fühlen, und langsam verzweifelte er daran.
„Es kann doch nicht sein, dass ich Weihnachten für immer verloren habe,“ murmelte er vor sich hin, während ein Werbespot für das alljährliche Fame Fighting Event über den Bildschirm flimmerte. Plötzlich kam ihm eine Idee, so verrückt und wunderbar, dass er sie kaum glauben konnte. Vielleicht könnte ja ein Kampf helfen! Ein episches Duell gegen den größten Feind der Weihnacht: Den Grinch höchstpersönlich.
Mit wildem Enthusiasmus griff C-Bas zum Telefon und rief den Fame-Fighting-Gründer Eugen Lopez an. „Eugen, ich hab den perfekten Kampf für dein Event: Ich gegen den Grinch!“
Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und bald stand das ganze Event unter dem Motto „Weihnachten gegen den Grinch“. Am Kampfabend schallten Jingle Bells durch das Maritim Hotel in Bonn und das Publikum tobte. Phil, sein Bruder sowie Podcast- und YouTube-Kollege, stand ihm natürlich zur Seite und machte ihm kurz vor dem Kampf noch ein ganz besonderes Geschenk.
„C-Bas, denk daran: Dieser Kampf ist deine einzige Chance, Weihnachten für dich zurückzuerobern. Ich glaube an dich, Mann!“ Dann drückte Phil ihm eine extrem coole Hose in die Hand – eine schillernde, gold-grüne Rüstung, die funkelte wie ein märchenhafter Weinachtsbaum.
Der Kampf begann. Der Grinch stand bereits im Ring, gehüllt in einen dunklen, zerrissenen Mantel, die Augen glühend und voller Zorn. Doch C-Bas war fest entschlossen. „Das ist für Weihnachten!“ rief er und sprang in den Ring, begleitet vom lauten Jubel der Zuschauer.
Die beiden Kontrahenten lieferten sich ein wildes Duell. C-Bas, in seiner glitzernden, coolen Hose, wich den Haken des Grinches immer wieder geschickt aus und konterte mit jedem Schlag, der ihm zur Verfügung stand. Der Grinch zischte und schlug zurück, aber je länger der Kampf dauerte, desto lauter wurden die Weihnachtslieder, die das Publikum anzustimmen versuchte. Die Menge jubelte "Last Christmas" singend, als C-Bas den Grinch mit einem gewaltigen letzten Schlag zu Boden brachte.
In diesem Moment geschah das Wunder: C-Bas fühlte eine Welle von Weihnachtsfreude in sich aufsteigen. Die Glöckchen klangen lauter, die Lichter funkelten heller und er wusste, dass die Weihnachtsmagie zurückgekehrt war.
Noch am selben Abend, unter dem funkelnden Weihnachtsbaum des Hotels, nahmen C-Bas und Phil ihre nächste Podcast-Episode auf. Die Zuhörer konnten nicht glauben, was sie hörten – und C-Bas wusste: Dieses Weihnachten würde er nie vergessen.
„So, das nächste Referat über die Präsidentschaftswahlen in den USA kommt von… C-Bas. C-Bas, bitte nach vorne.“
C-Bas tritt mit entschlossener Miene nach vorne, als hätte er tagelang intensiv studiert. Er räuspert sich und beginnt dann mit voller Überzeugung:
„Ja, vielen Dank, Frau Müller. Also, heute geht es um die Präsidentschaftswahlen in den USA, und ich möchte gleich zu einem der zentralsten Aspekte kommen, nämlich den… Swing States. Die Swing States spielen eine absolut entscheidende Rolle, wenn es darum geht, wer Präsident wird. Ohne die Swing States wäre das Wahlsystem gar nicht das, was es heute ist.
Also, Swing States sind die Staaten, die – wie der Name schon sagt – immer hin und her schwingen zwischen den Parteien. Sie können mal für die eine Partei schwingen, mal für die andere. Deshalb sind sie so wichtig. Man könnte fast sagen, dass die Swing States das Herzstück der amerikanischen Demokratie sind. Ohne Swing States würde vieles einfach anders laufen. Besonders spannend sind natürlich die sogenannten großen Swing States, wie Florida, Pennsylvania und Ohio, die immer wieder entscheidend sind.
Um das besser zu verstehen, muss man wissen, dass in den Swing States die Wähler nie so ganz festgelegt sind. Die Swing States sind immer im Mittelpunkt, weil sie quasi die Macht haben, den Ausschlag zu geben. Das ist in den USA nun mal so – ohne die Swing States wäre die Wahl… na ja, ein bisschen langweilig, oder? Denn die Swing States sorgen dafür, dass der Wahlkampf so spannend bleibt, dass die Kandidaten ihre Energie hauptsächlich in die Swing States stecken. Ohne Swing States wäre das Wahlsystem einfach… ja, flach.
Ein gutes Beispiel ist, wie schon gesagt, Florida. Florida ist der klassische Swing State, wo es wirklich oft knapp wird. Und auch Ohio ist immer wieder ein entscheidender Swing State. Die Swing States schwingen eben. Das ist ja auch das Faszinierende daran – die Swing States schwingen, und je nachdem, wie sie schwingen, wird entschieden, wer am Ende Präsident wird.
Um das noch mal zu betonen: Die Bedeutung der Swing States kann wirklich nicht hoch genug eingeschätzt werden. Swing States sind der Schlüssel. Swing States entscheiden die Wahl. Und deswegen, weil die Swing States so entscheidend sind, nennt man sie auch… äh, Swing States.
Ja, das war mein Vortrag. Ich hoffe, ihr versteht jetzt die Rolle der… Swing States ein wenig besser. Danke für eure Aufmerksamkeit.“
„Guten Morgen, liebe Klasse! Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes Wochenende und seid bereit für eine spannende Woche. Heute begrüßen wir jemanden ganz Besonderen bei uns: Das ist Phil. Phil ist etwas jünger als ihr, weil er die zweite Klasse übersprungen hat – das nennt man hochbegabt. Mit einem IQ von 130 fällt es ihm besonders leicht, Dinge schnell zu verstehen und zu lernen, vor allem in Mathematik und Naturwissenschaften. Phil freut sich darauf, hier bei uns zu sein und hat sich ein bisschen vorbereitet, um euch mehr über sich zu erzählen. Also, seid neugierig und hört gut zu – ich glaube, das wird interessant!“
Phil ergreift das Wort:
„Sehr geehrte Anwesende, auch als Klassenkameraden bezeichnet, gestatten Sie mir die Einführung meiner Person in diese kooperative Lernstruktur. Mein Name lautet Philipp, doch Ihr dürft mich – da die sprachliche Verkürzung möglicherweise zu einer Effizienzsteigerung führt – gerne als Phil ansprechen. Mein Eintritt in diese Stufe stellt die Konsequenz eines intellektuellen Assessments dar, welches, durch eine strikte Quantifizierung in Form eines IQ von 130, die redundante Absolvierung der zweiten Jahrgangsstufe als unnötig evaluierte.
Da die meisten meiner bisherigen Erkenntnisse sich im Bereich der mathematisch-naturwissenschaftlichen Domänen befinden, möchte ich ein grundlegendes Verständnis meiner Interessen durch einige einfache Konzepte illustrieren. Eine fundamentale Formel, welche mich intellektuell stimuliert, ist die Eulersche Identität, eiπ+1=0e^{i\pi} + 1 = 0eiπ+1=0, eine Formulierung, die nicht nur mehrere grundlegende Konstanten vereint, sondern eine unergründliche Eleganz ausstrahlt, welche der mathematischen Schönheit der allgemeinen Sozialinteraktion, wie ich sie bisher kennengelernt habe, weit überlegen erscheint.
Des Weiteren ziehe ich die logische Konsistenz der Differentialrechnung jeder Form von trivialen Interaktionen vor; ich beschäftige mich, um es in verständlichen Worten auszudrücken, mit den wesentlichen Prinzipien der Analyse, in denen ich eine tiefere Rationalität als in der gewöhnlichen Kommunikation erkenne. Der Begriff ‚Freizeit‘ ist für mich, als einer, der sich vorzugsweise mit Primzahlen, Logarithmen und Primfaktorzerlegungen beschäftigt, kaum relevant. Die traditionellen sozialen Normen, wie sie hier vermutlich gelebt werden, erfordern jedoch, dass ich eine rudimentäre Gesprächsbereitschaft signalisiere, selbst wenn der intellektuelle Ertrag solcher Interaktionen oft marginal bleibt.
Dennoch bedanke ich mich für Ihre Bereitschaft, mich in diese Formation aufzunehmen, und hoffe auf eine, zumindest intellektuell, gewinnbringende Zusammenarbeit. Sollte die Koordination zwischen den akademischen und sozialen Zielsetzungen einmal zu diskrepant erscheinen, stehe ich selbstverständlich für eine analytische Vermittlung bereit.“
In der 45. Folge von Eistee Pistazie sind Phil und C-Bas voll im YOLO-Modus. Mit Swag und jeder Menge Gönnung starten sie eine Diskussion über die Aura von Babos und Ehrenmännern. Natürlich geht es auch um die typischen Cringe-Momente, die wir alle kennen – ob man nun ein Smombie ist oder einfach nur den Alpha-Kevin in sich trägt. Zwischendurch gibt’s einen I-bims-Moment, und der Chillkröte-Lifestyle wird durch das obligatorische fly sein unterbrochen.
Die beiden lassen keinen Raum für Langeweile – ein bisschen Pyrotechnik hier, ein Side Eye da, und natürlich darf die Tinderella-Story nicht fehlen. Digga, das ist einfach nur lit! Aber auch ernste Themen kommen nicht zu kurz: Ob Schabernack mit Swag oder die Lauch-Diskussion, dem Niveaulimbo werden keine Grenzen gesetzt.
Selbstverständlich wird auch ein Blick auf die moderne Discopumper-Kultur und ihre Verbindung zum klassischen Bauchbindenmonster geworfen. Phil & C-Bas stellen klar, dass es ohne die nötige Flatrate-Party-Erfahrung schwer ist, wirklich zu verstehen, was es heißt, rumoxidieren zu können, ohne dabei in die Kategorie Stockente zu fallen. Außerdem philosophieren die Jungs darüber, wie man in einer Tamagotchi-Generation trotzdem den Hackbällchen-Vibe bewahren kann, ohne in den Strudel der Facebook-Profilierungsneurose zu geraten.
Phil und C-Bas schaffen es, sowohl Alpha-Kevin-Situationen als auch Chillkröte-Vibes auf eine Art zu kombinieren, die einfach wild ist. Jeder YOLO-Spruch trifft ins Schwarze, während die Tinderella-Geschichten den perfekten Side-Eye-Humor mitbringen. Die Folge ist voller flyer Momente und brilliert durch die unvergleichliche Dynamik, die keine Sekunde langweilig wird – ein echter Babo-Move!
Mit einem "Nein Pascal, ich denke nicht" und ein bisschen stolz wie Bolle verabschieden sich Phil und C-Bas, aber natürlich nicht, ohne noch ein letztes "Hölle nein" in die Runde zu werfen. Fazit: Diese Folge ist geilon, voller Schere-Momente zwischen Cringe und Gönnung – perfekt für alle Bros, die wissen, wie stabil der YOLO-Lifestyle ist.
Bundeskanzler im Peinlichkeits-Wahn! Kaum im Amt, schon der erste Skandal!
Der umstrittene neue Bundeskanzler Günther Jauch hat es tatsächlich gewagt, seine allererste Amtshandlung einer völlig belanglosen und absurden Aktion zu widmen. Statt sich um die wirklich drängenden Probleme unseres Landes zu kümmern – etwa die Inflation, die Energiekrise oder die steigenden Mieten – nimmt sich der neue Kanzler Zeit für etwas, was kaum einen Bürger interessieren dürfte: Die offizielle Ernennung der Podcaster Phil und C-Bas zu B-Promis!
Ja, Sie haben richtig gelesen. Während in Deutschland die Sorgen immer größer werden, erklärt Jauch – der Mann, der uns einst mit „Wer wird Millionär?“ unterhalten hat – plötzlich zwei Internet-Comedians zur neuen Promi-Elite. Was soll das bitte?! Ist das die Politik der Zukunft?
„Bullshit TV“ und „Eistee Pistazie" als Prioritäten des Kanzlers?
Es klingt wie ein schlechter Witz: Phil und C-Bas, bekannt für pubertäre Pranks, flache Witze und fragwürdige Sketche auf ihrem YouTube-Kanal Bullshit TV, sollen jetzt auf einmal B-Promis sein? Und das mit dem offiziellen Segen unseres Kanzlers! Dass die beiden auch noch einen Podcast namens „Eistee Pistazie“ haben, macht die Sache nur noch lächerlicher. Ist das der neue Standard für Prominenz in Deutschland?
Jauch betonte in seiner Rede die „nachhaltige Präsenz der beiden in der deutschen Medienlandschaft“ und sprach von einem „wertvollen Beitrag zur Jugendkultur“. Doch ernsthaft: Hat der neue Kanzler wirklich nichts Wichtigeres zu tun, als sich den Karrieren zweier Internet-Figuren zu widmen?
Deutschland in Aufruhr: Was ist nur aus dem einstigen seriösen TV-Mann geworden?
Dass Jauch als Kanzler keine Erfahrung mitbringt, war ja schon immer klar. Doch dass er seine Rolle SO missverstehen würde, das hätte niemand erwartet. Früher brachte er Millionen von Zuschauern mit seinen kniffligen Quizfragen zum Schwitzen – heute scheint er nur noch damit beschäftigt zu sein, sich YouTube-Komikern anzubidern. Wäre es nicht angebrachter, sich um die drängenden Fragen unseres Landes zu kümmern, anstatt zwei Online-Clowns mit einem Pseudo-Status auszustatten?
Im Netz überschlagen sich die Reaktionen: Auf Twitter und Instagram hagelt es Hohn und Spott für Jauchs erste Amtshandlung. Unter dem Hashtag #KanzlerBullshit wird die Entscheidung in Grund und Boden getwittert. „Hat Jauch nichts Besseres zu tun, als sich um YouTube-Promis zu kümmern?“, schreibt ein Nutzer, während ein anderer ergänzt: „Die lächerlichste Regierung seit Anbeginn der Zeit.“ Memes von Jauch im Clownskostüm gehen viral.
Und was sagen eigentlich die frischgebackenen „B-Promis“? Die beiden YouTuber selbst haben die Entscheidung mit breitem Grinsen entgegengenommen und kommentierten trocken: „Wir haben endlich das erreicht, wofür wir jahrelang hart gearbeitet haben.“ Vielleicht sollten sie lieber „hart gelacht haben“ sagen – denn ernst nehmen kann diese Ernennung wohl niemand. Aber das scheint der neue Stil der deutschen Politik zu sein.
Es war ein Tag, der in die Geschichte eingehen wird. Mit zitternden Händen öffnete er die Haustür, die Kälte biss ihm ins Gesicht. Auf der Wetter-App stand es klar und deutlich: 15 Grad. Aber für ihn fühlte es sich an wie der Angriff eines arktischen Sturms. Der Held unserer Geschichte, nennen wir ihn Keno, wagte sich hinaus in die unbarmherzige Natur – auf dem Weg zum Fitnessstudio. Ein Kraftakt, der an die Strapazen einer Polarexpedition erinnerte.
Keno, der sich seit Kurzem dem „Winter Arc“ Trend verschrieben hat, war fest entschlossen, diese kolossale Herausforderung zu meistern. In der deutschen Fitnesslandschaft gilt die Winter Arc als Prüfstein der inneren Stärke. Doch was Keno durchmachen sollte, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Die Straßen waren… leicht feucht. Ein gelegentlicher, milder Wind ließ die Blätter sanft rascheln, während die Sonne gelegentlich durch die Wolken lugte. Trotzdem drückte eine unsichtbare Schwere auf seine Schultern. „Ist dies der Winter?“, dachte er. „Bin ich bereit, diesen Kampf zu bestehen?“
Jeder Schritt fühlte sich an wie ein Siegeszug, jedes Vorankommen ein Sieg über die Elemente. „Es ist wie in einem dieser epischen Filme“, sagte Keno später in einem exklusiven Interview. „Man glaubt, man kann nicht mehr, aber man muss einfach weitermachen.“ Während normale Sterbliche im gemütlichen Café saßen und Pumpkin Spice Lattes tranken, kämpfte sich Keno durch die „brutale Kälte“ in Richtung Fitnessstudio.
„Es war hart“, gibt Keno zu. „Aber am Ende wusste ich: Das Gym wartet auf mich. Die Hanteln, die Gewichte, all das… ich konnte nicht aufgeben.“
Mit unglaublicher Tapferkeit betrat er das Fitnessstudio und erblickte die Szenerie: Menschen in T-Shirts, einige sogar in Shorts! „Unglaublich, was der menschliche Körper leisten kann“, murmelte Keno ehrfürchtig. Und so begann sein Workout, das in den Augen vieler als unmöglich galt. Während er den ersten Satz Kniebeugen absolvierte, schien die Zeit stillzustehen. Es war, als hätte er den Gipfel des Berges bestiegen, die letzte Hürde des Lebens überwunden.
„Ich habe es geschafft“, sagte Keno, als er das Fitnessstudio nach 60 Minuten harten Trainings verließ. Der Himmel war immer noch grau, das Thermometer zeigte immer noch 15 Grad, aber für Keno hatte sich die Welt verändert. Er hatte sich der Kälte gestellt – und gewonnen.
Ein wahrer Held des deutschen Winters.
Liebe Familie, liebe Freunde,
wir stehen heute hier, um meinen geliebten Bruder zu verabschieden. Ein Mann, der für mich immer mehr als nur ein Bruder war – er war ein Held, ein Idol. Schon als kleiner Junge zeichnete er sich durch seine außergewöhnlichen Talente aus. Ich erinnere mich noch daran, wie er stundenlang in unserem Garten stand, sein Jo-Jo in der Hand, und den schwierigsten Trick von allen übte – die Affenschaukel. Oh, wie elegant er das Jo-Jo durch die Luft schwang! Es war, als würde die Zeit stillstehen, wenn er den Faden durch die Luft tanzen ließ.
Und es blieb nicht beim Jo-Jo. Nein, mein Bruder war auch ein Meister der Inlineskates. Ich kann gar nicht zählen, wie oft wir in der Stadt unterwegs waren und Passanten stehen blieben, nur um zu sehen, wie er den Kreuzschritt rückwärts perfekt beherrschte. Es sah so leicht aus, wie er sich mit diesen glatten Bewegungen durch die Straßen manövrierte, während ich stets hinter ihm her stolperte.
Nicht zu vergessen seine Vorliebe für Mode – diese gelbe G-Shock, die er stolz an seinem Handgelenk trug, leuchtend wie ein Sonnenschein, der immer wieder alle Blicke auf sich zog. Und natürlich die Buffalos! Oh, wie stolz er auf diese klobigen Schuhe war! Kein Outfit war komplett ohne sie. Er trug sie wie eine Rüstung – und in diesen Momenten war er für mich unbesiegbar, der coolste Mensch, den ich kannte.
Aber das alles war nur ein kleiner Teil dessen, wer mein Bruder wirklich war. Er war voller Lebensfreude, immer bereit, Neues auszuprobieren, immer bereit, alle um sich herum zum Lachen zu bringen. Seine Energie war ansteckend, seine Präsenz unvergleichlich.
Und doch, selbst in den letzten Jahren, als sein Körper älter wurde, blieb diese jugendliche Energie in ihm erhalten. Wir haben so viele schöne Erinnerungen zusammen – von den Abenden, an denen wir lachten, bis wir Bauchschmerzen hatten, bis hin zu den Momenten, in denen er mir sagte, dass er immer noch, auch mit grauen Haaren, dieser Junge mit dem Jo-Jo in der Hand war.
Er... er ist jetzt gegangen... und ich kann es immer noch kaum glauben. 84 Jahre... Moment, er wurde 84 Jahre alt? 84... Oh mein Gott, 84?!
ICK… ICK... ICK! Wie konnte er nur mit dieser... dieser... geraden Zahl sterben?! Das ist so... so unangenehm! Ich… ich kann das nicht fassen. 84! Warum konnte es nicht... irgendwas anderes sein? 85, 83, aber 84?! ICK, ICK, ICK! Ich... Entschuldigt mich, ich... muss weg. Ich kann einfach nicht... Ich muss kotzen. ICK, ICK, IIIIIIICK!“
Der Raum war düster, die einzigen Lichtquellen waren der Bildschirm eines verstaubten Laptops und ein schwach brennendes Teelicht. Andre saß vor seinem Mikrofon, doch heute flossen keine Worte. Keine scharfsinnigen Kommentare, kein witziges Geplänkel über Trends in der Streaming-Welt. Es war still. Die Dunkelheit umhüllte ihn wie ein bleiernes Gewicht. Der blinkende Cursor war ein Mahnmal seiner stagnierenden Kreativität.
Früher, ja, früher war alles anders. Als Aber Andre hatte er die Popwelt mit eingängigen Beats erobert. Menschen summten seine Lieder, seine Konzerte waren ausverkauft. Doch das Rampenlicht blendet, es frisst die Seele, bis nur noch eine leere Hülle übrig bleibt. Die Jahre im Popgeschäft hatten Andre ausgelaugt, und so begann er, nach einer neuen Identität zu suchen.
Eines Tages keimte in ihm der verrückte Wunsch auf , der deutsche Machine Gun Kelly zu werden. Im Alkoholrausch fasste er den Plan, ließ sich tätowieren, schrie in Mikrofone, doch die Welt hörte nicht hin. Die deutschen Musikcharts blieben leer, und so auch sein Herz. Ein weiterer Flop in einer langen Reihe gescheiterter Träume.
Was blieb ihm? Der Podcast, das Streaming. Stundenlang sprach er ins Mikrofon, in der Hoffnung, sich wieder zu finden, doch das Echo seiner eigenen Worte blieb schal. Seine Community liebte ihn, aber Andre wusste, dies war nicht der Weg.
Dann, eines Nachts, kam die Idee: Ballermann. Ja! Partys, Alkohol, endlose Nächte – die letzte Chance auf ein Comeback. Er schrieb Songs, die das Potenzial hatten, auf Mallorca gefeiert zu werden. Doch da war dieses eine Problem: Kein Name.
Die Songs waren bereit, doch Andre konnte sie nicht veröffentlichen. Er saß da, Nacht für Nacht, grübelte. Hunderte von Namen schrieb er auf Zettel, zerknüllte sie, warf sie in den überquellenden Papierkorb. Kein Name passte.
Eines Tages präsentierte ihm C-Bas, ein guter Freund, eine Namensidee: „Bier Jordan!“ hatte C-Bas triumphierend durch Andres Streaming-Keller geschrien. Andre lachte – ein bitteres Lachen. „Bier Jordan klingt wie der Name eines Clowns, nicht eines Künstlers!“, entgegnete er. Doch als keine besseren Ideen kamen, begann der Gedanke zu nagen. Vielleicht hatte C-Bas recht? Vielleicht war das sein Schicksal: Nicht als Künstler zurückzukehren, sondern als Relikt vergangener Zeiten. Ein trauriger Clown.
Andre lehnte den Vorschlag trotzdem ab. Doch es fühlte sich an wie ein weiteres Scheitern, als hätte er die letzte Möglichkeit, wieder relevant zu werden, eigenhändig weggeworfen.
Die Wochen vergingen. Andre, einst voller Energie und Visionen, saß nun oft regungslos vor seinem Laptop. Die Songs verhallten im Nichts. Die Welt hatte ihn wieder vergessen.
In einer besonders kalten Nacht, als der Regen gegen die Fensterscheiben peitschte und die Einsamkeit ihn fast verschluckte, kam Andre eine bittere Erkenntnis: Vielleicht war es nicht der fehlende Künstlername, sondern die Idee selbst, die falsch war. Der Ballermann, das Streaming, die Rapper-Persona – all das waren leere Hüllen, die er sich überstülpte, um die Leere in sich zu kaschieren.
Eine einsame Träne rollte über seine Wange. War das der Preis des Ruhms? Ein ewiges Streben nach einem neuen Ich, ohne je wirklich zu wissen, wer man war?
Die Nacht verschlang seine Gedanken, und der Regen klang wie das leise Applaudieren eines Publikums, das längst den Saal verlassen hatte.
Es sollte das große Comeback eines Show-Giganten werden – doch was am Rande von Stefan Raabs Boxkampf gegen Regina Halmich passierte, könnte nicht nur sein Comeback, sondern seine ganze Gesundheit infrage stellen! Die schockierenden Details über einen scheinbar harmlosen Fan entpuppen sich nun als möglicher Sabotageakt.
Keno K.: Die gierige Hand, die Raab verletzte?
Während Raab unter donnerndem Applaus in die Arena einlief, schlich sich ein übermäßig euphorischer Fan in den Mittelpunkt des Geschehens: Keno K., Podcaster und angeblicher Bewunderer, streckte K. seine Hand auf fast schon ungezügelte, gierige Art nach dem Entertainer aus. Was wie eine spontane Fan-Geste wirkte, könnte sich jetzt als schwerer Übergriff herausstellen! Mehrere Zeugen berichten, Keno K. habe nicht nur nach Raab gegriffen – er habe fest zugedrückt, geradezu gefräßig, als wäre es seine einzige Chance, dem TV-Titan nahe zu sein.
Rippenverletzung durch die „gierige Hand“?
Raab klagte bereits vor dem Kampf über Schmerzen im Rippenbereich, was zunächst der Nervosität zugeschrieben wurde. Doch nach eingehender Untersuchung gibt es nun ernsthafte Vermutungen: Waren es nicht die harten Schläge von Halmich, sondern die „gierige Hand“ des Keno K., die diese Verletzungen verursachte? Ein Arzt aus Raabs Team erklärte anonym: „Die Art der Beschwerden, die Raab äußerte, passen nicht zu einem Boxkampf, sondern eher zu einem harten, unvorbereiteten Griff in die Rippengegend.“
Die Gier des Podcasters: Ein Moment der Ruhmsucht?
Was trieb Keno K. zu diesem Vorfall? Insider sprechen von einem geradezu obsessiven Drang, sich selbst ins Rampenlicht zu rücken – um jeden Preis. „Das war kein einfacher Fan-Moment“, meint ein Beobachter der Szene. „Das war pure Gier nach Aufmerksamkeit. Es sah aus, als würde er Raab an sich reißen wollen, als hätte er Angst, die Chance auf Ruhm zu verpassen.“
RTL unter Druck: Sabotageverdacht überschattet Boxkampf
Was bedeutet dieser Vorfall für das Mega-Event? Schon jetzt wird spekuliert, dass Keno K. mit seinem Übergriff Raabs Leistung im Kampf entscheidend beeinflusst haben könnte. RTL prüft den Vorfall und hat angekündigt, rechtliche Schritte gegen den Podcaster zu erwägen. Die Fans sind entsetzt: „Diese Gier hat Raab möglicherweise seinen großen Moment gekostet!“, heißt es auf Social Media. Die Wut auf Keno K. wächst, und es wird gefordert, ihn künftig von solchen Events auszuschließen.
Die gierige Hand – eine Schande für das Box-Spektakel, das Stefan Raabs Rückkehr krönen sollte.
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