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Triggerwarnung: Beide Fälle handeln von Gewalt gegen Kinder.
Mordlust, Heimtücke und Habgier - diese Merkmale charakterisieren einen Mord, genauso wie die Grausamkeit: unser Thema dieser Episode. Sie bezeichnet WIE der Mord begangen wurde. Und wie eine grausame Tat aussehen kann, das zeigt euch diese Folge von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe”.
Lea ist schwer verliebt und zwar in Ümit. Mit ihm kann sie sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen - zusammenziehen, heiraten, Kinder. Und die Beziehung der beiden läuft auch gut, mehrere Monate sind sie zusammen, dann wird Lea ungeplant schwanger. Sie möchte das Kind behalten. Anders als Ümit, er fühlt sich so gar nicht bereit. Lea soll abtreiben. Doch sie weigert sich und Ümit beginnt einen grausamen Plan zu schmieden.
Als Janine schwanger wird, ist sie überglücklich. Denn jetzt kann sie es besser machen. Besser als ihre eigenen Eltern, die alkoholsüchtig waren und sie irgendwann an Pflegefamilien abgegeben haben. Als Janines Tochter dann geboren wird, bleibt das Mutterglück allerdings nicht lange erhalten. Die ständige Betreuung der Kleinen überfordert die 21-Jährige. Ihren Ausgleich findet die junge Mutter, indem sie Party machen geht, immer und immer wieder - bis sie im Rausch des Feierns vergisst, dass sie ein kleines Baby Zuhause hat.
Jemanden bei lebendigem Leib zu verbrennen oder langsam verhungern zu lassen, kann man zurecht als besonders grausam bezeichnen. So sieht es auch unsere Rechtsprechung. Menschen, die ihre Opfer so quälen, wandern lebenslang ins Gefängnis. Aber wie stark müssen die Qualen denn sein, um als “grausam” zu gelten? Dem gehen wir in dieser Folge nach.
Kapitel
00:06:55 - Fall Lea
Shownotes
Fall Lea
Aha Grausamkeit durch Verbrennung
Fall Mila
Aha Grausamkeit durch Verhungern lassen
Diskussion
Credit
Partner der Episode
4.7
8787 ratings
Triggerwarnung: Beide Fälle handeln von Gewalt gegen Kinder.
Mordlust, Heimtücke und Habgier - diese Merkmale charakterisieren einen Mord, genauso wie die Grausamkeit: unser Thema dieser Episode. Sie bezeichnet WIE der Mord begangen wurde. Und wie eine grausame Tat aussehen kann, das zeigt euch diese Folge von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe”.
Lea ist schwer verliebt und zwar in Ümit. Mit ihm kann sie sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen - zusammenziehen, heiraten, Kinder. Und die Beziehung der beiden läuft auch gut, mehrere Monate sind sie zusammen, dann wird Lea ungeplant schwanger. Sie möchte das Kind behalten. Anders als Ümit, er fühlt sich so gar nicht bereit. Lea soll abtreiben. Doch sie weigert sich und Ümit beginnt einen grausamen Plan zu schmieden.
Als Janine schwanger wird, ist sie überglücklich. Denn jetzt kann sie es besser machen. Besser als ihre eigenen Eltern, die alkoholsüchtig waren und sie irgendwann an Pflegefamilien abgegeben haben. Als Janines Tochter dann geboren wird, bleibt das Mutterglück allerdings nicht lange erhalten. Die ständige Betreuung der Kleinen überfordert die 21-Jährige. Ihren Ausgleich findet die junge Mutter, indem sie Party machen geht, immer und immer wieder - bis sie im Rausch des Feierns vergisst, dass sie ein kleines Baby Zuhause hat.
Jemanden bei lebendigem Leib zu verbrennen oder langsam verhungern zu lassen, kann man zurecht als besonders grausam bezeichnen. So sieht es auch unsere Rechtsprechung. Menschen, die ihre Opfer so quälen, wandern lebenslang ins Gefängnis. Aber wie stark müssen die Qualen denn sein, um als “grausam” zu gelten? Dem gehen wir in dieser Folge nach.
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00:06:55 - Fall Lea
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