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Triggerwarnung: Am Anfange der Folge und im 1. Fall geht es kurzzeitig um Suizid-Gedanken und im 2. Fall geht es um selbstverletzendes Verhalten und Anorexie.
Erziehung, Pflege, Beaufsichtigung - das sind nur einige der zahlreichen Verpflichtungen, die das Sorgerecht mit sich bringt. Bei allen soll aber vor allem das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen. Was passiert, wenn Eltern nicht danach handeln, das hört ihr in dieser Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe”.
Ein gemeinsamer Bauernhof, zwei gesunde, wundervolle Töchter - für Karla und Frederik scheint das Glück perfekt. Doch nach und nach kriselt es zwischen dem Paar bis die Beziehung endgültig zerbricht und damit auch Frederiks größter Traum einer glücklichen und intakten Familie. Mit der Trennung beginnt ein Kampf um das Sorgerecht der Mädchen, der einen tödlichen Ausgang nimmt.
Vater Helge, Mutter Tilda und ihre gemeinsamen Kinder Solvig, Sabia und Sylvie: Das ist Familie Schniegler und die bleibt am liebsten unter sich. Die Mädchen grenzen sich von den anderen Kindern ab und haben keinen Kontakt zu Personen außerhalb ihrer Familie. Als sie dann immer häufiger im Unterricht fehlen und außerdem immer dünner werden, wird das Jugendamt auf die Schnieglers aufmerksam. Doch der Vater der Familie wehrt sich gegen alle Vorwürfe und Hilfsangebote und bringt damit das Leben seiner Töchter in Gefahr.
Dem Kind soll es an nichts fehlen, sodass es zu einem selbstständigen Menschen heranwachsen kann - das ist die Aufgabe der Eltern. Rechtlich sind diese Pflichten im Sorgerecht festgehalten. Aber wie weit darf ein Elternteil über sein Kind verfügen und wann muss der Staat eingreifen? Und sind Väter eigentlich noch heute benachteiligt, wenn es um das Sorgerecht geht?
Interviewpartner in dieser Folge: Fachanwalt für Familienrecht Wolfgang Behlau
Kapitel
Shownotes
Fall Karla und Frederik
Fall Familie Schniegler
Diskussion
Credit
Partner der Episode
4.7
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Triggerwarnung: Am Anfange der Folge und im 1. Fall geht es kurzzeitig um Suizid-Gedanken und im 2. Fall geht es um selbstverletzendes Verhalten und Anorexie.
Erziehung, Pflege, Beaufsichtigung - das sind nur einige der zahlreichen Verpflichtungen, die das Sorgerecht mit sich bringt. Bei allen soll aber vor allem das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen. Was passiert, wenn Eltern nicht danach handeln, das hört ihr in dieser Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe”.
Ein gemeinsamer Bauernhof, zwei gesunde, wundervolle Töchter - für Karla und Frederik scheint das Glück perfekt. Doch nach und nach kriselt es zwischen dem Paar bis die Beziehung endgültig zerbricht und damit auch Frederiks größter Traum einer glücklichen und intakten Familie. Mit der Trennung beginnt ein Kampf um das Sorgerecht der Mädchen, der einen tödlichen Ausgang nimmt.
Vater Helge, Mutter Tilda und ihre gemeinsamen Kinder Solvig, Sabia und Sylvie: Das ist Familie Schniegler und die bleibt am liebsten unter sich. Die Mädchen grenzen sich von den anderen Kindern ab und haben keinen Kontakt zu Personen außerhalb ihrer Familie. Als sie dann immer häufiger im Unterricht fehlen und außerdem immer dünner werden, wird das Jugendamt auf die Schnieglers aufmerksam. Doch der Vater der Familie wehrt sich gegen alle Vorwürfe und Hilfsangebote und bringt damit das Leben seiner Töchter in Gefahr.
Dem Kind soll es an nichts fehlen, sodass es zu einem selbstständigen Menschen heranwachsen kann - das ist die Aufgabe der Eltern. Rechtlich sind diese Pflichten im Sorgerecht festgehalten. Aber wie weit darf ein Elternteil über sein Kind verfügen und wann muss der Staat eingreifen? Und sind Väter eigentlich noch heute benachteiligt, wenn es um das Sorgerecht geht?
Interviewpartner in dieser Folge: Fachanwalt für Familienrecht Wolfgang Behlau
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