Praxis-Tipps zur ADHS-Diagnose für Behandelnde und Betroffene
In dieser spannenden Folge widmen wir uns der ADHS-Diagnostik bei Erwachsenen – ein Thema, das sowohl für Behandelnde als auch für Betroffene enorm wichtig ist.
• Warum wird die Diagnose ADHS im Erwachsenenalter oft nicht gestellt?
• Wie gelingt eine rationelle, wirtschaftliche und zugleich gründliche Diagnostik?
• Welche Rolle spielen Fachärzt:innen und Psychotherapeut:innen – und warum sollten Spezialambulanzen nicht der erste Schritt sein?
• Wie unterscheiden sich ADHS-Symptome von anderen psychischen Erkrankungen?
• Warum sind Fremdanamnesen, Schulzeugnisse und persönliche Gespräche essenziell?
• Welche Fallstricke gibt es bei Selbsttests und warum sind diese kein Ersatz für die professionelle Diagnose?
• Tipps für Betroffene, die lange Wartezeiten und Unsicherheiten überwinden wollen.
Unsere Experten Dr. Matthias Rudolf (Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie) und PD Dr. Daniel Alvarez-Fischer (Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut) teilen wertvolle Erfahrungen aus der Praxis. Ob du Behandelnde:r bist, Angehörige:r oder selbst betroffen – diese Folge bietet fundiertes Wissen und hilfreiche Perspektiven rund um ADHS im Erwachsenenalter.
Weitere Informationen zum Thema ADHS finden Sie unter www.gemeinsam-adhs-begegnen.de, www.expertenrat-adhs.de oder www.medice.com.