Der DAX hat keinen guten Tag hinter sich. Zeitweise näherte er sich der Marke von 18.000 Punkten an, konnte aber eine Teil seiner Verluste wettmachen und schloss knapp 0,7 Prozent tiefer bei 18.164 Zählern. Heute bekommt er Unterstützung aus Übersee.

Gestern schürten schwächere Wirtschaftsdaten die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende in den USA. So legte der Nasdaq 100 um 0,66 Prozent zu. Der Dow Jones ging schließlich nur 0,13 Prozent höher aus dem Handel.

Der DAX hat gestern 0,3 Prozent höher bei 18.290 Punkten geschlossen. Zeitweise lag er allerdings über der Marke von 18.400 Zählern. Heute deutet sich zunächst ein minimal schwächerer Start an. Obwohl sich die Vorgaben aus Übersee sehen lassen können.

Der Dow Jones verabschiedete sich am Freitag mit einem kleinen Minus ins Wochenende. Die Halbjahresbilanz fällt aber positiv aus, hier hat der amerikanische Leitindex knapp vier Prozent angezogen.

Florian Söllner, leitender Redakteur bei DER AKTIONÄR, blickt jede Woche auf die spannendsten Entwicklungen im Tech-Sektor.

Der DAX hat in der vergangenen Woche ein kleines Auf und Ab erlebt. Letzten Endes reichte es zu einem kleinen Wochenplus. Heute könnten die Ausschläge etwas stärker nach oben ausfallen. Auch wenn die Vorgaben durchwachsen sind.

Der Dow Jones wechselte gestern mehrfach das Vorzeichen. Am Ende ging er nahezu unverändert mit einem Plus von 0,1 Prozent aus dem Handel. Die Anleger hielten sich vor der Veröffentlichung der heutigen Preisdaten weitestgehend zurück.

Der DAX hat gestern 0,3 Prozent höher bei 18.210 Puntken geschlossen. Die ersten Indikationen deuten daraufhin, dass er die gewinne heute noch etwas ausbauen könnte. Unterstützung liefern vor allem die Börsen in Asien.

Die Wall Street fand gestern keine klare Richtung. Die Standardwerte bewegten sich kaum vom Fleck. Der Dow Jones schloss 0,04 Prozent höher. Der Nasdaq 100 verbuchte ein kleines Plus von 0,25 Prozent.

Der DAX hat gestern eine Berg- und Talfahrt erlebt und am Ende Verluste verzeichnet. Der Leitindex schloss trotz guten Starts rund 0,1 Prozent tiefer bei 18.155 Punkten. Auch heute drohen zum Start erst einmal Verluste.