Für Vincenzo Andronaco ist Olivenöl mehr als nur ein Lebensmittel – es ist seine „Medizin“. In dieser Folge verrät der 73-Jährige, worauf es bei gutem Olivenöl ankommt, wie es Herz und Hirn stärkt und was er aus seiner Kindheit auf Sizilien über Oliven gelernt hat.

Ernährungswissenschaftlerin und Kosmetikerin Bintu Cham ergänzt spannende Fakten: Warum ist Olivenöl so wertvoll für Gesundheit und Schönheit? Und wie lässt es sich in der Küche optimal einsetzen?

Entdecken Sie Vincenzos Geheimnisse über das „flüssige Gold“ – eine inspirierende Reise in die Welt der italienischen Lebensart. 

#Olivenöl #ItalienischeKüche #GesundeErnährung #VincenzoAndronaco

Moderation: Sylvia Buckl 

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In den Grandi Mercati von Vincenzo Andronaco bekommt man heute Tausende original italienischer Produkte, ausgewählt vom Firmengründer. Denn ihm ist wichtig, wer dahintersteht und woher die Lebensmittel kommen.

Vincenzo Andronaco pflegt gerne persönliche Beziehungen zu den Lieferanten, vielfach sind es Familien- und Traditionsbetriebe, die er unterstützt. Mit Neffe Giovanni macht er regelmäßig Einkaufsreisen in Italien, und beide haben viel zu erzählen über die Regionen und ihre Spezialitäten. 

Warum schmeckt Parmaschinken so besonders, und was hat mediterrane Luft damit zu tun? Welche beliebte Speisezutat aus der italienischen Küche wird von 1000 Liter Saft auf 100 Milliliter eingekocht? Warum schmecken Nudeln aus der Bronze-Form so lecker und sind überdies gut für Sportler? Das verraten Vincenzo und Giovanni in diesem Podcast. Außerdem geht es um die Frage, was zu einem Sonntagsessen bei den Andronacos unbedingt dazugehört, um einen Mozzarella, der Babys bekommt, und einen Trend, den selbst Vincenzo Andronaco unterschätzt hat. 

Entdecken Sie authentischen italienischen Genuss und erfahren Sie, welche Produkte und Traditionen Vincenzo und Giovanni besonders am Herzen liegen.

Moderation: Sylvia Buckl 

 #ItalienischeGenüsse #OriginalItalienisch #AndronacoPodcast #KulinarischeReisen

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Als junger Mann musste der Auswanderer aus Sizilien seine Familie verlassen, heute ist Vincenzo Andronaco stolz darauf, wie viele Kinder, Neffen, Nichten und auch schon Enkelkinder eng mit ihm in der Firma zusammenarbeiten. Aber auch für die anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist der über 70-Jährige ein nahbarer Firmenpatriarch, der fast alle mit Namen kennt.

Wie sein Sohn und Nachfolger Florian als ausgebildeter Elektriker in den Lebensmittelhandel einstieg und mit zündenden Ideen die Digitalisierung der Firma einleitete, wie Vater und Sohn die Dinge unterschiedlich angehen und trotzdem gut zusammenarbeiten und was sie aneinander schätzen, das erzählen sie in diesem Podcast. Außerdem verrät ein Mitarbeiter, wie „Chef“ auf wilde Einfälle reagiert und was den Umgang mit Vincenzo Andronaco besonders macht. 

Moderation: Sylvia Buckl 

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Schon mit 13 hatte Vincenzo Andronaco die Vision, etwas Großes zu schaffen, sein eigener Chef zu sein, und schon früh war ihm klar: Das geht mit viel Fleiß, Überzeugung und Liebe zu dem, was man macht. Anfangs hatte er, zugegebenermaßen, „keine Ahnung“ von Lebensmitteln. Und ergriff doch die Chance, als ihm - damals noch Arbeiter auf dem Bau - ein kleiner Obst- und Gemüsestand am U-Bahnhof-Ausgang angeboten wurde.

 Mit diesem Wagemut und viel italienischer Leidenschaft und Lebensenergie baute Vincenzo Andronaco das nach ihm benannte Unternehmen auf. Er belieferte die besten italienischen Lokale und brachte den zunehmend Italien-Verliebten Deutschen Spezialitäten aus seiner Heimat in den Norden. Wer ihm dabei geholfen hat, warum er unbedingt einen deutschen Geschäftsführer wollte, wie man es schafft, eine Millionen-Investition, den ersten italienischen Großmarkt, ohne einen Euro Eigenkapital zu eröffnen, was gut gelaufen ist, worüber er bitter enttäuscht war und warum er nicht südlich über Köln hinaus expandieren wollte, das erzählt der Unternehmer in diesem Podcast. 

Moderation: Sylvia Buckl 

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Um große Träume zu verfolgen, muss man manchmal viel aufgeben und hinter sich lassen. Vincenzo Andronaco kann davon eine Geschichte erzählen – seine Geschichte. Denn es waren aufregende und auch bittere Stunden, als er mit 18 seine sonnige Heimat Sizilien verließ. Alle Warnungen vor Hamburg, der „Stadt der Sünde“, hielten ihn nicht ab, seiner Vision zu folgen. Doch es warteten harte Jahre im kalten Hamburg auf ihn – Jahre, in denen ihm nichts geschenkt wurde.

Der erfolgreiche italienische Unternehmer erzählt von seiner Ankunft im ersehnten „Tor zur Welt“ als armer jugendlicher Ausreißer mit einem kleinen Pappkoffer. Er erinnert sich, wie überwältigt er war vom prallen Leben in St. Pauli, wie bescheiden er lebte in den ersten Jahren als Zuwanderer, wie er in Fabriken malocht hat, dass er als Arbeiter an großen Bauwerken Hamburgs seinen Anteil hatte und wie er sich angepasst hat an das Leben in Deutschland – den Traum immer vor Augen.

Moderation: Sylvia Buckl 

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Kindsein in den 50er- und 60er-Jahren in einem armen Dorf in Sizilien ist nicht nur sonnig. Davon erzählt Vincenzo Andronaco, Händler, Gourmet und der wahrscheinlich bekannteste Italiener in Hamburg, in der ersten Folge des neuen Podcast. Seine Kindheit war vor allem arbeitsreich. Schon als Neunjähriger pflückte er nachts Jasmin, um Geld für die Familie dazuzuverdienen. Dafür konnte sich seine Familie als einzige im Ort Mortadella leisten.

Der Mann, der den italienischen Geschmack in den Norden gebracht hat, verrät, was er als Kind gegessen hat – und heute noch am liebsten isst. Der erfolgreiche Firmen-Patriarch erzählt auch, warum ihm sein Schullehrer Ohrfeigen gegeben hat und er ihm dankbar dafür ist, was er bewacht hat wie Gold, was der einzige Ort war, um offiziell Mädchen zu treffen, wer sein Jugendschwarm war und wie ein Bild in einer Zeitschrift die Initialzündung für seine „Vision“ gegeben hat.

Moderation: Sylvia Buckl 

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