Der 31. MCU-Film Ant-Man and the Wasp: Quantumania fühlt sich mehr an wie ein Star-Wars-Streifen oder eine Rick-and-Morty-Folge. Gelingt Marvel so der Einstand in die fünfte Phase mit dem neuen Schurken Kang the Conqueror?

 Mit „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ läutet Marvel die fünfte Phase des MCU ein. Der 31. Film im Superheldenfranchise stellt uns zudem den neuen Oberschurken Kang the Conqueror (Jonathan Majors, „Lovecraft Country“) näher vor, der zuvor schon kurz in der „Loki“-Serie auftrat. Im Vergleich zu den zwei früheren „Ant-Man“-Teilen von 2015 und 2018 hat Regisseur Peyton Reed diesmal einen ganz anderen Ansatz gewählt, denn im abgedrehten Quanten-Reich kriegen es Scott Lang (Paul Rudd), Hope van Dyne (Evangeline Lilly) und Co nicht mit irdischen, sondern subatomaren Bedrohungen zu tun. Die Ideen für diese Parallelwelt stammen vom „Rick and Morty“-Autor Jeff Loveness, wobei sich vieles auch wie „Star Wars“ anfühlt.

Im Podcast sprechen unser Comicexperte Adam und Marvel-Novize Bjarne über die großen Gewinner und Verlierer des neuen Filmes. „Ant-Man 3“ erweist sich vor allem als Chance für die Charaktere Janet (Michelle Pfeiffer) und Cassie (Kathryn Newton), während zum Beispiel ein Hank (Michael Douglas) eher vernachlässigt wird. Probleme sehen unsere Redakteure auch in Sachen Humor und Schauwerte, doch vor allem Kang konnte ordentlich Eindruck hinterlassen - und macht somit große Hoffnungen für die Zukunft des MCU. Stimmt Ihr mit uns überein oder denkt Ihr Euch: „Haben die Ameise?“

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Erste Folge der Serie kostenlos auf YT verfügbar : 

https://www.youtube.com/watch?v=X84ejA3BvII 

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