Was sehen wir wirklich, wenn wir ein Bild betrachten? Und was bleibt verborgen unter der Oberfläche?
In dieser Folge sprechen wir mit Michael Zirn, der Fotografie und Malerei auf einzigartige Weise verbindet. Er arbeitet mit flüssiger Fotoemulsion auf Leinwand und schafft großformatige Unikate, die brüchig, geheimnisvoll und oft fast traumhaft wirken.
Wir tauchen ein in seine Anfänge in der Dunkelkammer, reden über den Reiz des Unvollkommenen und darüber, warum Zerstörung manchmal der Anfang von etwas Neuem ist.
Ein Gespräch über Fragilität, Ästhetik und die Frage:
👉 What is real?
Jetzt reinhören – auf unserer Website oder überall, wo es Podcasts gibt.
Mehr Infos zu Michael Zirn, Moritz Koch und Andreas Maul
Mehr Infos über die Künstler*innen und die Galerie finden Sie auf unserer Website!
Sie wollen keine Infos verpassen und spannende Einblicke in die Galerietätigkeiten? Folgen Sie uns gerne auf Instagram!