Die Idee, über die es in Folge 28 von New Realities geht, ist auch deshalb entstanden, weil ein Smart – also der Kleinwagen mit zwei Türen – nicht in einen Fahrstuhl gepasst hat. Daraus ist dann das Software-Entwicklungsstudio Athena von der Designfirma Goodpatch geworden, mit dem man Prototypen von Autos, aber auch von anderen Produkten in Virtual Reality bauen und gleich testen kann. Im Fall von Autos sind also VR-Probefahrten möglich. Das führt nicht nur zu nutzerfreundlicheren Ergebnissen, sondern spart vor allem viel Zeit im Vergleich zu bisherigen, ziemlich analogen Methoden des Prototyping.

Warum es zur Software kam, wie sie funktioniert und was das alles mit dem Metaverse zu tun haben könnte, erzählen Boris Jitsukata, der bis vor Kurzem für das deutsche und europäische Geschäft von Goodpatch zuständig war, jetzt aber in den Firmenvorstand nach Tokio gewechselt hat, und Benjamin Sponagel, der bei Goodpatch der Experte für XR ist und Software Development Team Lead.

Weitere Infos zu Athena findet ihr hier: