Der Beginn der Staffel vier ist selbstverständlich ein monumentales Epos. Jetzt allerdings auch erwähnenswert ist unser Freund und Partner Wollewox. Dank seiner Hilfe müssen wir nicht nackt aufzeichnen, sondern können unsere definierten Oberkörper mit seinen Shirts bedecken.......Hosen tragen wir aber wie üblich nicht.

Nach einem langen und kraftraubenden Tag treffen sich die beiden Atschebären gemütlich am Kamin und lassen den Tag beim Knistern des Feuers ausklingen.

Die Rhymes sind fett und der Beat ist geil, Steffen rappt das Intro nahezu heil und die Schlampen finden es geil.

Es begab sich einst zu später Stund,

dass Boris und Steffen ihren Schamass tun kund.

Samtig und zart wie der Lusttropfen die Eichel küsst, wölbt sich Folge 27 ins Leben.

Als Magnum Opus schallt es hinaus und Folge 26 erblickt das Licht der Welt.

Der Mann in schwarz floh durch die Wüste und der Atschebär folgte ihm.

Die Ampel wird grün und Atschebärebach startet in die neue Folge im Rennen zum Kulturgut des Jahrtausend.

Der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee und Brötchen, die Wärme der Sonne im Gesicht und das Gefühl ausgeschlafen zu haben, beschreiben die neue Folge Atschebärebach.

Die Trommeln des Krieges spielen ihren Rhythmus und ähnlich wie das Adrenalin im Herz des Kriegers kurz vor der Schlacht, erwacht auch die neue Folge und ist bereit, ihre Pflicht zu erfüllen.