Share Aus der Fabrik
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By Avenir Jeunesse
The podcast currently has 8 episodes available.
Der Bologna-Prozess beabsichtigte, dass sämtliche Hochschulabschlüsse einen Eintritt in den Arbeitsmarkt ermöglichen. Doch der Grossteil der Studierenden beginnt den Master unmittelbar nach dem Bachelorabschluss. Damit ergeben sich aber auch diverse Probleme.
Welche dies sind und was für Optimierungsvorschläge es gibt, erfahrt ihr im Podcast mit Florence Mauli und Patrick Schnell im Gespräch mit Tanja Rösch.
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Für viele junge Erwachsene ist ausziehen ein grosser Schritt. Bevor man aber ausziehen kann, braucht man zuerst noch eine Wohnung. Für Junge sind insbesondere preisgünstige Wohnungen ein grosses Thema. Aber was heisst preisgünstig? Welche Faktoren beeinflussen die Mieten? Und welche Rolle spielt die Wohnungsnot? 🤔
Diese Fragen gehen Patrick Schnell und Tanja Rösch nach.
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Der internationale Handel ist eine zentrale Stütze der Schweizer Wirtschaft und hat massgeblich zur Entwicklung des Schweizer Wohlstands beigetragen. Trotzdem muss der Welthandel regelmässig harte Kritik einstecken.
Dies spiegelt sich auch bei den Freihandelsabkommen (FHA) wieder. Doch weshalb schliesst die Schweiz Freihandelsabkommen ab?
Darüber sprechen Teresa Hug Alonso und Tanja Rösch.
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Ende Monat Geld auf dem Konto haben, ohne dafür müssen zu arbeiten. Ein schöner Gedanke. Doch bereits im 2016 wurde die Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» mit rund 77% von der Schweizer Stimmbevölkerung abgelehnt. Ein Pilotversuch in Zürich holt das Thema aus der Versenkung zurück.
Doch wie sieht die Realisierung aus? Ist das bedingungslose Grundeinkommen überhaupt finanzierbar? Und welche Auswirkungen hat das bedingungslose Grundeinkommen auf den Arbeitsmarkt? Diese und weitere Fragen diskutieren Benedikt Schuppli (Unternehmer & Initiativkomitee «Pilotprojekt für ein bedingungsloses Grundeinkommen») und Lukas Rühli (Senior Fellow und Forschungsleiter Smart Government, Avenir Suisse). Dieser Podcast wurde im Rahmen des Projektmanagementmoduls an der ZHAW aufgenommen.
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Die abgebrochenen Verhandlungen der Schweiz mit der Europäischen Union (EU) um ein Rahmenabkommen haben weitreichende Folgen. Zum Beispiel für die Teilnahme der Schweiz am europäischen Austauschprogramm Erasmus+. Auch wenn die Schweiz Alternativen aufgebaut hat für den Austausch von Studierenden: Vollständig ersetzen lässt sich das Programm der EU nicht.
Elischa Link, Co-Präsident des Verbands der Schweizer Studierendenschaften, will mit anderen Jugendverbänden Druck auf das Parlament machen. Teresa Hug Alonso, Researcher bei Avenir Suisse, beschäftigt sich derzeit mit den Konsequenzen des fehlenden Rahmenabkommens mit der EU. Im Gespräch erläutern sie, was die Unterschiede zwischen dem Schweizer und dem europäischen Programm sind und wie die Schweiz Teil von Erasmus+ werden kann.
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Die Meldungen von Cyberattacken auf Unternehmen gehören längst zur Tagesordnung. Dabei machen Hacker keinen Unterschied, ob es sich bei ihrem Ziel um ein KMU, ein grösseres Unternehmen oder gar ein Krankenhaus handelt. Opfer von Angriffen sehen sich mit einem Dilemma konfrontiert: sollen sie die hohen Lösegeldsummen bezahlen oder nicht? Und wie viel sollten sie in die Cybersicherheit investieren?
Auch Martin Kelterborn, CEO von Offix, musste sich diese Frage stellen, als sein Unternehmen 2019 von Hackern lahmgelegt wurde. Im Gespräch erzählt er, wie er und sein Team gehandelt haben und weshalb er denkt, dass ihr Handeln die Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens gestärkt hat.
Eine klare Meinung dazu, ob ein Unternehmen zahlen soll oder nicht, hat Stefanie Frei, Cyberexpertin bei Deutor. Ein Unternehmen, das Firmen in Sachen Cybersicherheit berät. Im Gespräch erklärt sie, was sie von Forderungen nach mehr Cybersicherheit hält.
Zur Serie «Digital Trust – das digitale Gold»
Liest du die Datenschutzbestimmung, bevor du eine neue App ausprobierst? Würdest du Siri oder Alexa deine Geheimnisse anvertrauen? «Digital trust», also Vertrauen in digitale Dienstleistungen und Produkte, ist das Schlagwort der Stunde. Der Erfolg von neuen Technologien hängt davon ab und Tech-Konzerne wollen es zurückgewinnen. Fest steht: Unser digitales Vertrauen ist Grundlage für eine innovative Gesellschaft. In einer mehrteiligen Podcast-Serie unter dem Titel «Digital Trust – das digitale Gold» finden wir in den nächsten Wochen heraus, wie Menschen überhaupt Vertrauen fassen, wie sich Firmen dieses Vertrauen verdienen und wie Misstrauen in neue Technologien entsteht.Folge 1: Digital Trust – Wie fassen Menschen Vertrauen?
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Geht es nach Tech-Konzernen und Consulting-Firmen, ist Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten entscheidend für eine erfolgreiche digitale Wirtschaft. Doch wie können Unternehmen sich dieses Vertrauen sichern? Konsumentinnen benötigen zum Beispiel Hinweise darauf, dass Produkte oder Dienstleistungen vertrauenswürdig beziehungsweise verlässlich sind. Hier kommen mögliche Grundsätze der digitalen Ethik zum Zug.
In dieser Folge diskutieren wir die Fragen, worauf sich solche ethische Grundsätze beziehen, wie Unternehmen diese erfüllen können und inwiefern sie zu mehr Verlässlichkeit beitragen können. Die Antworten darauf fallen nicht leicht, denn Gründe, weshalb wir uns auf Unternehmen verlassen, können sehr vielfältig sein. In dieser Podcast-Folge gibt Matthias Scherler Auskunft, was er als Consulting-Partner bei Deloitte Unternehmen rät. Pascal Lago, Researcher bei Avenir Suisse und Zuständiger für das Thema Cybersicherheit erläutert im Gespräch, wo er die wichtigsten Ansätze für Vertrauen sieht.
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Wie fassen Menschen Vertrauen? Welche Rolle spielt es in der Gesellschaft? Kann ich einem Roboter vertrauen? Der Philosoph Christian Budnik forscht zu diesen Fragen am philosophischen Seminar der Universität Zürich. Er beschäftigt sich derzeit im Rahmen eines Projektes des Schweizer Nationalfonds damit, ob wir nur Menschen, oder auch digitalen Anwendungen vertrauen können. Im Gespräch mit Avenir Jeunesse erläutert er, welche Rolle Vertrauen im digitalen Kontext spielt. Und weshalb er denkt, dass Firmen mit «Vertrau Mir»–Slogans genau das Gegenteil erreichen.
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