Philipp Bauer, Rückraumspieler des HSV Hamburg, hat in den vergangenen zwei Jahren drei schwere Gehirnerschütterungen beim Handball erlitten. An die jüngste, geschehen am 20. Februar im Auswärtsspiel bei der HSG Wetzlar, hat er nur noch bruchstückhafte Erinnerungen. Im Abendblatt-Podcast „Auszeit HSVH“ spricht der 25-Jährige über den Moment des Knock-Outs, seine Ängste im Krankenhaus und die vorsichtige Rückkehr auf das Spielfeld. Außerdem verrät er, ob er im Heimspiel gegen den HC Erlangen an diesem Donnerstag in den Kader zurückkehren könnte.