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Gemeinsam sind wir stark, aber alleine wollen wir gerne auch etwas erreichen. Wer steht am Ende auf meiner Seite? Oder haben wir uns durch gegenseitigen Verrat gar allesamt in den Ruin gestürzt? Miteinander und doch jede und jeder für sich - semi-kooperative Brettspiele wagen einen Spagat der nicht immer gelingt und dennoch eine außergewöhnliche Erfahrung am Tisch erzeugen kann.
Spendet uns Credits für Auphonic - das ist der Online Dienst mit dem wir unsere Episoden aufbereiten.
Gemeinsam sind wir stark, aber alleine wollen wir gerne auch etwas erreichen. Wer steht am Ende auf meiner Seite? Oder haben wir uns durch gegenseitigen Verrat gar allesamt in den Ruin gestürzt? Miteinander und doch jede und jeder für sich – semi-kooperative Brettspiele wagen einen Spagat der nicht immer gelingt und dennoch eine außergewöhnliche Erfahrung am Tisch erzeugen kann.
Was macht das Genre „Semi-Coop“ aus? Welche Spiele sind gute Vertreter dieser Gattung und welches Spiel hätten wir gar in diese Kategorie einsortiert – ist aber gar nicht semi-kooperativ? Das und noch ein bisschen mehr versuchen heute Patrick und Dirk zu ergründen.
Dirk führt uns durch die Folge.
Viel Spaß und gut Brett!
Ein Spiel, bei dem die Spieler:innen im Verlauf des gesamten Spiels kooperieren und gleichzeitig miteinander konkurrieren, während sie versuchen, ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Um als semi-kooperativ eingestuft zu werden, muss ein Spiel zwei mögliche Endzustände bieten:
A) Ein:e oder mehrere (aber höchstwahrscheinlich nicht alle) Spieler:innen gewinnen
B) Kein:e Spieler:in gewinnt
Ein Spiel, bei dem die Spieler:innen manchmal kooperieren und manchmal konkurrieren, aber immer einer gewinnt, ist nicht semi-kooperativ. Es handelt sich um ein Wettbewerbsspiel mit einem Verhandlungsmechanismus.
– Via BGG
BGG listet überhaupt nur 478 Spiele in dieser Mechanik.
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Axel
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Dirk
Lars
Olli
Simon
Gemeinsam sind wir stark, aber alleine wollen wir gerne auch etwas erreichen. Wer steht am Ende auf meiner Seite? Oder haben wir uns durch gegenseitigen Verrat gar allesamt in den Ruin gestürzt? Miteinander und doch jede und jeder für sich - semi-kooperative Brettspiele wagen einen Spagat der nicht immer gelingt und dennoch eine außergewöhnliche Erfahrung am Tisch erzeugen kann.
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Gemeinsam sind wir stark, aber alleine wollen wir gerne auch etwas erreichen. Wer steht am Ende auf meiner Seite? Oder haben wir uns durch gegenseitigen Verrat gar allesamt in den Ruin gestürzt? Miteinander und doch jede und jeder für sich – semi-kooperative Brettspiele wagen einen Spagat der nicht immer gelingt und dennoch eine außergewöhnliche Erfahrung am Tisch erzeugen kann.
Was macht das Genre „Semi-Coop“ aus? Welche Spiele sind gute Vertreter dieser Gattung und welches Spiel hätten wir gar in diese Kategorie einsortiert – ist aber gar nicht semi-kooperativ? Das und noch ein bisschen mehr versuchen heute Patrick und Dirk zu ergründen.
Dirk führt uns durch die Folge.
Viel Spaß und gut Brett!
Ein Spiel, bei dem die Spieler:innen im Verlauf des gesamten Spiels kooperieren und gleichzeitig miteinander konkurrieren, während sie versuchen, ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Um als semi-kooperativ eingestuft zu werden, muss ein Spiel zwei mögliche Endzustände bieten:
A) Ein:e oder mehrere (aber höchstwahrscheinlich nicht alle) Spieler:innen gewinnen
B) Kein:e Spieler:in gewinnt
Ein Spiel, bei dem die Spieler:innen manchmal kooperieren und manchmal konkurrieren, aber immer einer gewinnt, ist nicht semi-kooperativ. Es handelt sich um ein Wettbewerbsspiel mit einem Verhandlungsmechanismus.
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