Jesus erzählt, dass er das Brot sei, dass den Hunger für immer stillt. Kann das sein? Für immer satt? Kein Hunger mehr? Simon und Esther denken darüber nach und bitten dann auch noch die Oma, die Mutter und den Vater um Hilfe.

Zu dieser Folge passen auch die Folgen 151 und 12.

Jesus erzählt von sich, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und, dass einem Gott auf dem Weg entgegenkommt.

Die Geschichte nimmt Bezug auf die Podcasts 9, 26 und 93.

Jesus sagt über sich: Ich bin die Tür. Kann das sein. Eine Tür. Die Jesus-Detektive, Esther und Simon, machen sich so ihre Gedanken.

Die Folgen 152 und 11 erzählen auch von den Jesus-Detektiven und passen zur Folge 175.

Das Ende von König Ahab, Isebel und Elia. Doch die Geschichte Israels mit Gott geht weiter.

Nabot muss sterben, weil sein Weinberg der Gemüsegarten des Königspalastes werden soll. Dazu hat es falsche Zeugen gebraucht. Isebel hat alle geschickt eingefädelt. Das ist natürlich nicht im Sinne von Gott, und Elia muss Ahab besuchen und ihm Nachrichten von Gott überbringen.

Wer ist stärker: Gott oder die Baalsgötter? Am Berg Karmel gibt es einen Wettstreit. Elia hat alle Israeliten und alle Baalspriester dazu eingeladen. Der König Ahab ist auch da. Wer gewinnt? Und ist die Dürre dann zu Ende?

Elia ist nun im Nachbarland bei einer Witwe zu Gast. Gott hat sie für ihn ausgewählt.Gott hat versprochen, dass für alle immer genug zu Essen alle ist. Dann wird der Sohn der Witwe schwer krank. Elia kämpft um sein Leben.

Die Dürre ist da. Gott zeigt Elia ein gutes Versteck an einem verborgenen Fluss. Das Wasser ist gut und Gott versorgt Elia mit Brot und Fleisch.

Heute lernst du König Ahab und seine Frau Isebel kennen. Dazu die Götter Baal und Aschera. Dann noch den Propheten Elia und seinen Gott - diesen Gott kennst du aus vielen biblischen Geschichten.

Die junge Frau vom See Genezareth liebt den Psalm 18. Heute hat sie Zeit und Ruhe über ihn nochmals nachzudenken. Dieser Psalm hilft ihr bei Angst und Kummer. Er lässt sie aber auch über Gott jubeln und ihm dankbar sein.