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Die Nutzung digitaler Finanzangebote nimmt in Deutschland weiter zu: 81 % der Bankkunden setzen auf Online-Banking, bei den über 65-Jährigen sind es erstmals mehr als die Hälfte. Kontaktloses Bezahlen ist nahezu flächendeckend etabliert – 98 % nutzen es regelmäßig. Auch Versicherungen werden zunehmend online abgeschlossen, doch viele digitale Angebote stoßen noch auf Skepsis. Der aktuelle Bitkom-Bericht „Digital Finance 2024“ zeigt, wo die Digitalisierung des Finanzsektors voranschreitet, wo Nachholbedarf besteht und welche Entwicklungen die Zukunft bestimmen.
Die Finanzwelt wandelt sich rasant, und Kryptowährungen gewinnen an Bedeutung. Laut Bitkom haben 28 % der Deutschen bereits Bitcoin & Co. gekauft oder ziehen dies in Betracht. Besonders bemerkenswert: 60 % der Krypto-Investoren nennen die Unzufriedenheit mit der Geldpolitik der Zentralbanken als Hauptgrund für ihr Investment.
Chancen und Skepsis gegenüber Kryptowährungen
Viele Bürger und Privatanleger sehen in Bitcoin (BTC) eine unabhängige Alternative zum klassischen Finanzsystem und schätzen die Möglichkeit, ihr Geld außerhalb staatlicher Kontrolle anzulegen. Auch der Wunsch nach mehr Anonymität spielt eine Rolle. Gleichzeitig gibt es erhebliche Vorbehalte: 68 % der Deutschen lehnen ein Investment ab – vor allem aus Angst vor Wertverlust und wegen der hohen Komplexität der Technologie. Mehr zur wachsenden Bedeutung von Bitcoin und der Kritik an der Geldpolitik der Zentralbanken bespreche ich in meinem aktuellen Podcast „Millers-Kryptowoche“.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
Die Nutzung digitaler Finanzangebote nimmt in Deutschland weiter zu: 81 % der Bankkunden setzen auf Online-Banking, bei den über 65-Jährigen sind es erstmals mehr als die Hälfte. Kontaktloses Bezahlen ist nahezu flächendeckend etabliert – 98 % nutzen es regelmäßig. Auch Versicherungen werden zunehmend online abgeschlossen, doch viele digitale Angebote stoßen noch auf Skepsis. Der aktuelle Bitkom-Bericht „Digital Finance 2024“ zeigt, wo die Digitalisierung des Finanzsektors voranschreitet, wo Nachholbedarf besteht und welche Entwicklungen die Zukunft bestimmen.
Die Finanzwelt wandelt sich rasant, und Kryptowährungen gewinnen an Bedeutung. Laut Bitkom haben 28 % der Deutschen bereits Bitcoin & Co. gekauft oder ziehen dies in Betracht. Besonders bemerkenswert: 60 % der Krypto-Investoren nennen die Unzufriedenheit mit der Geldpolitik der Zentralbanken als Hauptgrund für ihr Investment.
Chancen und Skepsis gegenüber Kryptowährungen
Viele Bürger und Privatanleger sehen in Bitcoin (BTC) eine unabhängige Alternative zum klassischen Finanzsystem und schätzen die Möglichkeit, ihr Geld außerhalb staatlicher Kontrolle anzulegen. Auch der Wunsch nach mehr Anonymität spielt eine Rolle. Gleichzeitig gibt es erhebliche Vorbehalte: 68 % der Deutschen lehnen ein Investment ab – vor allem aus Angst vor Wertverlust und wegen der hohen Komplexität der Technologie. Mehr zur wachsenden Bedeutung von Bitcoin und der Kritik an der Geldpolitik der Zentralbanken bespreche ich in meinem aktuellen Podcast „Millers-Kryptowoche“.
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