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Gerade in unruhigen Zeiten an den Kryptomärkten stelle ich immer wieder fest, wie wichtig es ist, zur Aufklärung und Bildung beizutragen. In den Medien und auch von zahlreichen "Bitcoin-Experten" wird häufig das Narrativ bemüht, dass Bitcoin-Mining auf hochkomplexen mathematischen Berechnungen basiert und energieintensive Hochleistungs-Miner notwendig sind, um diese aufwendigen Berechnungen durchzuführen – so wie Goldschürfer das Gold unter großem Aufwand aus der Erde graben. Das ist schlicht ein Mythos.
Als Krypto-Investor müssen Sie sich bei jedem Sachverhalt, den Sie bewerten, stets drei Fragen stellen: Was ist es technologisch, was ist es ökonomisch und was ist es regulatorisch?
Bitcoin-Mining basiert auf einem Proof-of-Work-Verfahren, bei dem Miner durch Hashfunktionen eine gültige Lösung per Trial-and-Error finden. Das entspricht eher einem schnellen "Würfelspiel" als einer gezielten, komplexen Berechnung. Aus technologischer bzw. mathematischer Betrachtungsweise ist der Programmcode des Bitcoin vergleichbar mit einem analogen Brettspiel, das Sie alle kennen: Mensch ärgere dich nicht! (MÄDN). Auch hier gibt es einen Algorithmus, der sich eben Spielanleitung nennt. Beim Bitcoin hingegen ist die "Spielanleitung" durch das Whitepaper von Satoshi Nakamoto definiert.
Bitcoin-Mining basiert dabei, wie "Mensch ärgere dich nicht!", auf Würfeln. Das heißt, Bitcoin-Miner lösen keine hochkomplizierten mathematischen Aufgaben, sondern sie würfeln exorbitant schnell, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, den nächsten Block zu finden. Diesen kann der erfolgreiche Miner dann an die Blockchain anhängen und wird dadurch aus ökonomischer Betrachtungsweise zu einer Art digitalem Buchhalter.
Mit dieser hochinteressanten Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
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Bitcoin-Mining basiert auf einem Proof-of-Work-Verfahren, bei dem Miner durch Hashfunktionen eine gültige Lösung per Trial-and-Error finden. Das entspricht eher einem schnellen "Würfelspiel" als einer gezielten, komplexen Berechnung. Aus technologischer bzw. mathematischer Betrachtungsweise ist der Programmcode des Bitcoin vergleichbar mit einem analogen Brettspiel, das Sie alle kennen: Mensch ärgere dich nicht! (MÄDN). Auch hier gibt es einen Algorithmus, der sich eben Spielanleitung nennt. Beim Bitcoin hingegen ist die "Spielanleitung" durch das Whitepaper von Satoshi Nakamoto definiert.
Bitcoin-Mining basiert dabei, wie "Mensch ärgere dich nicht!", auf Würfeln. Das heißt, Bitcoin-Miner lösen keine hochkomplizierten mathematischen Aufgaben, sondern sie würfeln exorbitant schnell, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, den nächsten Block zu finden. Diesen kann der erfolgreiche Miner dann an die Blockchain anhängen und wird dadurch aus ökonomischer Betrachtungsweise zu einer Art digitalem Buchhalter.
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