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Die Folge haben wir am 28.07.2021 aufgenommen.
Endlich 40!
Bei Sandra Schön und Martin Ebner kann man Hinweise auf unsere letzte Folge lesen. Danke dafür!
Kerr, John; Lorenz, Anja; Schön, Sandra; Ebner, Martin; Wittke, Andreas
Open Tools and Methods to Support the Development of MOOCs: A Collection of How-Tos, Monster Assignment and Kits Proceedings Article
In: Meinel, Christoph; Staubitz, Thomas; Schweiger, Stefanie; Friedl, Christian; Kiers, Janine; Ebner, Martin; Lorenz, Anja; Ubachs, George; Mongenet, Catherine; Ruipérez-Valiente, José A; Mendez, Manoel Cortes (Hrsg.): EMOOCs 2021, S. 187–200, Universität Potsdam Universitätsverlag Potsdam, Potsdam, 2021, ISBN: 978-3-86956-512-5.
Abstract | Links | BibTeX
@inproceedings{Kerr2021,Schließen
There are a plethora of ways to guide and support people to learn about MOOC (massive open online course) development, from their first interest, sourcing supportive resources, methods and tools to better aid their understanding of the concepts and pedagogical approaches of MOOC design, to becoming a MOOC developer. This contribution highlights tools and methods that are openly available and re-usable under Creative Commons licenses. Our collection builds upon the experiences from three MOOC development and hosting teams with joint experiences of several hundred MOOCs (University of Applied Sciences in Lübeck, Graz University of Technology, University of Glasgow) in three European countries, which are Germany, Austria and the UK. The contribution recommends and shares experiences with short articles and poster for first information sharing a Monster MOOC assignment for beginners, a MOOC canvas for first sketches, the MOOC design kit for details of instructional design and a MOOC for MOOC makers and a MOOC map as introduction into a certain MOOC platform.Schließen
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Gumm, Dorina; Hobuß, Steffi
Hybride Lehre – eine Taxonomie zur Verständigung Artikel
In: Impact Free: Journal für freie Bildungswissenschaftler, Bd. 38, S. 1–11, 2021.
Links | BibTeX
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Okay, hybrid ist vielleicht das neue Ding. Aber woran kann ich mich denn wie orientieren, wenn ich so etwas plane? Oder wie kategorisiere ich das, was ich mir von anderen dabei abgucken kann? Vielleicht so, wie es die Dorina Gumm und Steffi Hobuß beschreiben.
Toth, Christian
Lernkulturen und Persönlichkeit: Warum MOOCs doch nicht die Bildungsungleichheit auflösen konnten Artikel
In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Bd. 42, Nr. Optimierung, S. 134–151, 2021, ISBN: 1424-3636.
Abstract | Links | BibTeX
@article{Toth2021,Schließen
Digitale Medien sind in der modernen Bildungslandschaft stetiger Hoffnungsträger für die Aufhebung der Bildungsungleichheit. Im Fokus der 2010er Jahre standen Massive Open Online Courses (MOOCs), die spätestens seit dem grossen MOOC-Hype 2012 kontinuierlich und in stetig wechselnder Gestalt als Optimierungen der Hochschulbildung gehandelt werden und selbst in den vergangenen sieben Jahren zahlreiche Veränderungen durchlaufen haben. MOOCs haben in der deutschen Hochschulbildung zu kontroversen Diskussionen geführt, bisweilen nehmen MOOCs an deutschen Hochschulen jedoch keinen besonderen Stellenwert ein. Dabei gäbees durchaus Potenziale zur Weiterentwicklung (und damit auch Optimierung) der Hochschullehre, wenn man an internationale Entwicklungen der MOOC-Forschung anknüpfen würde. Dieser Beitrag bilanziert, ob MOOCs den Ansprüchen der Digitalisierung in Hochschulen und den gesellschaftlichen Erwartungen, der Bildungsungleichheit entgegenzuwirken, gerecht werden und stützt sich in der kritischen Einschätzung auf die Ergebnisse einer gross angelegten (N > 1000) und abgeschlossenen quantitativen Studie über vier internationale MOOCs. Die Forschungsergebnisse begründen, warum MOOCs in ihrer traditionellen Form nicht zwingend zu einer Optimierung der Hochschulbildung führen, geben jedoch Hinweise darauf, wie dies nach wie vor gelingen könnte.Schließen
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Schulmeister, Rolf (Hrsg.)
MOOCs – Massive Open Online Courses: Offene Bildung oder Geschäftsmodell? Sammelband
Waxmann, Münster/New York/München/Berlin, 2013, ISBN: 978-3-8309-7960-9.
Abstract | Links | BibTeX
@collection{Schulmeister2013,Schließen
Massive Open Online Courses (MOOCs) bezeichnen Kurse, die online stattfinden und auf Grund fehlender Zugangsbeschränkungen und kostenfreien Zugangs sehr hohe Teilnehmerzahlen erreichen. Der erste MOOC wurde 2011 durch Sebastian Thrun, Professor für Informatik an der Stanford University, zum Thema der Künstlichen Intelligenz angeboten und hatte 160.000 Teilnehmende. In der Folge wurden MOOCs als die revolutionäre Lehr-/Lerninnovation gepriesen, immer mehr Unternehmen gründeten MOOCs-Plattformen. Seit Ende 2012 bieten auch in Deutschland erste Institutionen eigene Plattformen mit MOOCs an.Schließen
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MOOCs sind für alle zugängig, aber dennoch scheint die Hoffnung nicht aufzugehen, dass auch Menschen außerhalb der Hochschule so zu akademischer Bildung gelangen. Aber woran liegt das? Toth hat sich Daten einer Erhebung von 2014 genommen und geschaut, ob die Persönlichkeitsmerkmale von MOOC-Teilehmenden einen Hinweis darauf geben können, warum nicht mehr Nicht-Akademiker*innen die offenen Kurse nutzen.
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Die Flutopfer vor allem in NRW und RP haben viel verloren, spenden kann man über die Aktion Deutschland hilft oder das Deutsche Rote Kreuz.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
Die Folge haben wir am 28.07.2021 aufgenommen.
Endlich 40!
Bei Sandra Schön und Martin Ebner kann man Hinweise auf unsere letzte Folge lesen. Danke dafür!
Kerr, John; Lorenz, Anja; Schön, Sandra; Ebner, Martin; Wittke, Andreas
Open Tools and Methods to Support the Development of MOOCs: A Collection of How-Tos, Monster Assignment and Kits Proceedings Article
In: Meinel, Christoph; Staubitz, Thomas; Schweiger, Stefanie; Friedl, Christian; Kiers, Janine; Ebner, Martin; Lorenz, Anja; Ubachs, George; Mongenet, Catherine; Ruipérez-Valiente, José A; Mendez, Manoel Cortes (Hrsg.): EMOOCs 2021, S. 187–200, Universität Potsdam Universitätsverlag Potsdam, Potsdam, 2021, ISBN: 978-3-86956-512-5.
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There are a plethora of ways to guide and support people to learn about MOOC (massive open online course) development, from their first interest, sourcing supportive resources, methods and tools to better aid their understanding of the concepts and pedagogical approaches of MOOC design, to becoming a MOOC developer. This contribution highlights tools and methods that are openly available and re-usable under Creative Commons licenses. Our collection builds upon the experiences from three MOOC development and hosting teams with joint experiences of several hundred MOOCs (University of Applied Sciences in Lübeck, Graz University of Technology, University of Glasgow) in three European countries, which are Germany, Austria and the UK. The contribution recommends and shares experiences with short articles and poster for first information sharing a Monster MOOC assignment for beginners, a MOOC canvas for first sketches, the MOOC design kit for details of instructional design and a MOOC for MOOC makers and a MOOC map as introduction into a certain MOOC platform.Schließen
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Gumm, Dorina; Hobuß, Steffi
Hybride Lehre – eine Taxonomie zur Verständigung Artikel
In: Impact Free: Journal für freie Bildungswissenschaftler, Bd. 38, S. 1–11, 2021.
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Okay, hybrid ist vielleicht das neue Ding. Aber woran kann ich mich denn wie orientieren, wenn ich so etwas plane? Oder wie kategorisiere ich das, was ich mir von anderen dabei abgucken kann? Vielleicht so, wie es die Dorina Gumm und Steffi Hobuß beschreiben.
Toth, Christian
Lernkulturen und Persönlichkeit: Warum MOOCs doch nicht die Bildungsungleichheit auflösen konnten Artikel
In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Bd. 42, Nr. Optimierung, S. 134–151, 2021, ISBN: 1424-3636.
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Digitale Medien sind in der modernen Bildungslandschaft stetiger Hoffnungsträger für die Aufhebung der Bildungsungleichheit. Im Fokus der 2010er Jahre standen Massive Open Online Courses (MOOCs), die spätestens seit dem grossen MOOC-Hype 2012 kontinuierlich und in stetig wechselnder Gestalt als Optimierungen der Hochschulbildung gehandelt werden und selbst in den vergangenen sieben Jahren zahlreiche Veränderungen durchlaufen haben. MOOCs haben in der deutschen Hochschulbildung zu kontroversen Diskussionen geführt, bisweilen nehmen MOOCs an deutschen Hochschulen jedoch keinen besonderen Stellenwert ein. Dabei gäbees durchaus Potenziale zur Weiterentwicklung (und damit auch Optimierung) der Hochschullehre, wenn man an internationale Entwicklungen der MOOC-Forschung anknüpfen würde. Dieser Beitrag bilanziert, ob MOOCs den Ansprüchen der Digitalisierung in Hochschulen und den gesellschaftlichen Erwartungen, der Bildungsungleichheit entgegenzuwirken, gerecht werden und stützt sich in der kritischen Einschätzung auf die Ergebnisse einer gross angelegten (N > 1000) und abgeschlossenen quantitativen Studie über vier internationale MOOCs. Die Forschungsergebnisse begründen, warum MOOCs in ihrer traditionellen Form nicht zwingend zu einer Optimierung der Hochschulbildung führen, geben jedoch Hinweise darauf, wie dies nach wie vor gelingen könnte.Schließen
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Schulmeister, Rolf (Hrsg.)
MOOCs – Massive Open Online Courses: Offene Bildung oder Geschäftsmodell? Sammelband
Waxmann, Münster/New York/München/Berlin, 2013, ISBN: 978-3-8309-7960-9.
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Massive Open Online Courses (MOOCs) bezeichnen Kurse, die online stattfinden und auf Grund fehlender Zugangsbeschränkungen und kostenfreien Zugangs sehr hohe Teilnehmerzahlen erreichen. Der erste MOOC wurde 2011 durch Sebastian Thrun, Professor für Informatik an der Stanford University, zum Thema der Künstlichen Intelligenz angeboten und hatte 160.000 Teilnehmende. In der Folge wurden MOOCs als die revolutionäre Lehr-/Lerninnovation gepriesen, immer mehr Unternehmen gründeten MOOCs-Plattformen. Seit Ende 2012 bieten auch in Deutschland erste Institutionen eigene Plattformen mit MOOCs an.Schließen
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MOOCs sind für alle zugängig, aber dennoch scheint die Hoffnung nicht aufzugehen, dass auch Menschen außerhalb der Hochschule so zu akademischer Bildung gelangen. Aber woran liegt das? Toth hat sich Daten einer Erhebung von 2014 genommen und geschaut, ob die Persönlichkeitsmerkmale von MOOC-Teilehmenden einen Hinweis darauf geben können, warum nicht mehr Nicht-Akademiker*innen die offenen Kurse nutzen.
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Die Flutopfer vor allem in NRW und RP haben viel verloren, spenden kann man über die Aktion Deutschland hilft oder das Deutsche Rote Kreuz.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
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