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Die Folge haben wir am 28.09.2021 aufgenommen.
Killam, Laura A.; Luctkar-Flude, Marian
Virtual Simulations to Replace Clinical Hours in a Family Assessment Course: Development Using H5P, Gamification, and Student Co-Creation Artikel
In: Clinical Simulation in Nursing, Bd. 57, S. 59–65, 2021.
Abstract | Links | BibTeX
@article{Killam2021,Schließen
Quality clinical placements have become increasingly challenging to locate, supervise, and learn from. The purpose of this article is twofold: (1) to describe the process used to develop virtual simulations for a family assessment course using H5P technology; and (2) to describe how gamification was used to leverage student creativity as scenario creators and actors. Anecdotally, the use of H5P technology and students as simulation co-creators has improved the learning experience in a first-year family assessment course.Schließen
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Dreifuerst, Kristina T.; Bradley, Cynthia S.; Johnson, Brandon K.
Using Debriefing for Meaningful Learning With Screen-Based Simulation Artikel
In: Nurse Educator: 7/8 2021, Bd. 46, Nr. 4, S. 239–244, 2020.
Abstract | Links | BibTeX
@article{Dreifuerst2020,Schließen
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Rolland, John S.
Chronic Illness and the Life Cycle: A Conceptual Framework Artikel
In: Family Process, Bd. 26, S. 203–221, 1986.
Abstract | Links | BibTeX
@article{Rolland1987,Schließen
This article provides a conceptual framework for thinking about the system created at the interface of chronic illness with the family life cycle. First, a psychosocial typology and time phases of illness schema is described as a necessary, preliminary step to create a common language that bridges the worlds of illness, individual, and family development. This schema organizes similarities and differences between diseases in a manner useful to psychosocial-developmental rather than biomedical inquiry. Then, drawing on several major life-cycle theories in the literature, key concepts (periods of transition, life-structure building and maintaining, centripetality, and centrifugality) are used in a complementary fashion to link these three lines of development. Equipped with these psychosocial languages, consideration is given to transgenerational aspects of illness, loss, and crisis, and the interwoven threads of illness, family, and individual development. Clinical vignettes are provided to highlight this conceptual framework.Schließen
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Was man nicht „in echt“ machen kann, kann man ja in der Lehre vielleicht simulieren. Das geht nicht nur prima in den Naturwissenschaften, sondern auch bei Pflegepersonal – legen zumindest die beiden Autorinnen dieses Papers dar.
Steinbeck, Hendrik; Staubitz, Thomas; Meinel, Christoph
Proctoring und digitale Prüfungen – Durchführungsbeispiele und Gestaltungselemente für die digitale Lehre Proceedings Article
In: Kienle, Andrea; Harrer, Andreas; Haake, Jörg; Lingnau, Andreas (Hrsg.): DELFI 2021 – Die 19. Fachtagung Bildungstechnologien, S. 253–264, Gesellschaft für Informatik e.V., Bonn, 2021, ISBN: 978-3-88579-710-4.
Abstract | Links | BibTeX
@inproceedings{Steinbeck2021,Schließen
Im Zuge des zweiten Universitätssemesters unter Pandemiebedingungen war nicht nur die Durchführung von digitalen Veranstaltungen eine Hürde, sondern auch die Frage nach den Prüfungen und Klausuren. Losgelöst von Institut, Fachbereich und Standort mussten Lehrende eine Antwort auf technische, organisatorische und rechtliche Fragen finden. Die vorliegende Arbeit untersucht folgende Aspekte: 1) Welche existierende Literatur existiert zu digitalen Prüfungen? und 2) Wie kann eine technische Lösung für einen typischen Universitätskurs aussehen? Die erste Frage wird mittels eines Literaturreviews herausgearbeitet. Hierbei sind sowohl Quellen, die weit vor dem ‚Coronasemester‘ verfasst worden sind als auch aktuelle Quellen inkludiert. Die zweite Forschungsfrage wird durch Fallbeispiele aus Sommersemester 2020 und Wintersemester 20/21 skizziert. In Summe ergibt sich ein höchst heterogenes Bild, das eine Schablone für weitere Prüfungsansätze zulässt. Um hierauf eine Lösungsskizze anzubieten, werden die typischen Gestaltungselemente von digitalen Prüfungen und Online-Aufsichten aufgezeigt.Schließen
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Wie kann man digitale Prüfungen gestalten? Die Autoren des Papers haben über ein Literaturreview verschiedene Aspekte identifiziert, die bei der Umsetzung digitaler Prüfungsformate eine Rolle spielen.
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Jan-Martin Wiarda ist Journalist, Blogger, Moderator und sicher noch einiges mehr. Mit seinem Schwerpunkt in den Bereichen der Bildungs- und Wissenschaftspolitik hilft er auch uns oft, um aktuelle Entwicklungen mitzubekommen. Um seinen Blog mit dem Aufwand zu pflegen, wie er es tut, setzt er auf Spenden, und die sind wohl aktuell nicht so üppig. Deswegen freuen wir uns, wenn Ihr die ein oder andere Mark für ihn übrig habt.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
Wir machen ein wenig Pause, hört in der Zwischenzeit gern ein paar von den anderen Podcasts aus dem Edufunk-Netzwerk.
Die Folge haben wir am 28.09.2021 aufgenommen.
Killam, Laura A.; Luctkar-Flude, Marian
Virtual Simulations to Replace Clinical Hours in a Family Assessment Course: Development Using H5P, Gamification, and Student Co-Creation Artikel
In: Clinical Simulation in Nursing, Bd. 57, S. 59–65, 2021.
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Quality clinical placements have become increasingly challenging to locate, supervise, and learn from. The purpose of this article is twofold: (1) to describe the process used to develop virtual simulations for a family assessment course using H5P technology; and (2) to describe how gamification was used to leverage student creativity as scenario creators and actors. Anecdotally, the use of H5P technology and students as simulation co-creators has improved the learning experience in a first-year family assessment course.Schließen
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Dreifuerst, Kristina T.; Bradley, Cynthia S.; Johnson, Brandon K.
Using Debriefing for Meaningful Learning With Screen-Based Simulation Artikel
In: Nurse Educator: 7/8 2021, Bd. 46, Nr. 4, S. 239–244, 2020.
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Rolland, John S.
Chronic Illness and the Life Cycle: A Conceptual Framework Artikel
In: Family Process, Bd. 26, S. 203–221, 1986.
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This article provides a conceptual framework for thinking about the system created at the interface of chronic illness with the family life cycle. First, a psychosocial typology and time phases of illness schema is described as a necessary, preliminary step to create a common language that bridges the worlds of illness, individual, and family development. This schema organizes similarities and differences between diseases in a manner useful to psychosocial-developmental rather than biomedical inquiry. Then, drawing on several major life-cycle theories in the literature, key concepts (periods of transition, life-structure building and maintaining, centripetality, and centrifugality) are used in a complementary fashion to link these three lines of development. Equipped with these psychosocial languages, consideration is given to transgenerational aspects of illness, loss, and crisis, and the interwoven threads of illness, family, and individual development. Clinical vignettes are provided to highlight this conceptual framework.Schließen
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Was man nicht „in echt“ machen kann, kann man ja in der Lehre vielleicht simulieren. Das geht nicht nur prima in den Naturwissenschaften, sondern auch bei Pflegepersonal – legen zumindest die beiden Autorinnen dieses Papers dar.
Steinbeck, Hendrik; Staubitz, Thomas; Meinel, Christoph
Proctoring und digitale Prüfungen – Durchführungsbeispiele und Gestaltungselemente für die digitale Lehre Proceedings Article
In: Kienle, Andrea; Harrer, Andreas; Haake, Jörg; Lingnau, Andreas (Hrsg.): DELFI 2021 – Die 19. Fachtagung Bildungstechnologien, S. 253–264, Gesellschaft für Informatik e.V., Bonn, 2021, ISBN: 978-3-88579-710-4.
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Im Zuge des zweiten Universitätssemesters unter Pandemiebedingungen war nicht nur die Durchführung von digitalen Veranstaltungen eine Hürde, sondern auch die Frage nach den Prüfungen und Klausuren. Losgelöst von Institut, Fachbereich und Standort mussten Lehrende eine Antwort auf technische, organisatorische und rechtliche Fragen finden. Die vorliegende Arbeit untersucht folgende Aspekte: 1) Welche existierende Literatur existiert zu digitalen Prüfungen? und 2) Wie kann eine technische Lösung für einen typischen Universitätskurs aussehen? Die erste Frage wird mittels eines Literaturreviews herausgearbeitet. Hierbei sind sowohl Quellen, die weit vor dem ‚Coronasemester‘ verfasst worden sind als auch aktuelle Quellen inkludiert. Die zweite Forschungsfrage wird durch Fallbeispiele aus Sommersemester 2020 und Wintersemester 20/21 skizziert. In Summe ergibt sich ein höchst heterogenes Bild, das eine Schablone für weitere Prüfungsansätze zulässt. Um hierauf eine Lösungsskizze anzubieten, werden die typischen Gestaltungselemente von digitalen Prüfungen und Online-Aufsichten aufgezeigt.Schließen
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Wie kann man digitale Prüfungen gestalten? Die Autoren des Papers haben über ein Literaturreview verschiedene Aspekte identifiziert, die bei der Umsetzung digitaler Prüfungsformate eine Rolle spielen.
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Jan-Martin Wiarda ist Journalist, Blogger, Moderator und sicher noch einiges mehr. Mit seinem Schwerpunkt in den Bereichen der Bildungs- und Wissenschaftspolitik hilft er auch uns oft, um aktuelle Entwicklungen mitzubekommen. Um seinen Blog mit dem Aufwand zu pflegen, wie er es tut, setzt er auf Spenden, und die sind wohl aktuell nicht so üppig. Deswegen freuen wir uns, wenn Ihr die ein oder andere Mark für ihn übrig habt.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
Wir machen ein wenig Pause, hört in der Zwischenzeit gern ein paar von den anderen Podcasts aus dem Edufunk-Netzwerk.
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