Der Ausgang der Präsidentschaftwahl erhitzt die Gemüter. Es werden Stimmen laut, die eine Neuauszählung der Stimmen fordern. Der Unterschied war gering, die Zahl der Unstimmigkeiten jedoch groß.

In dem Örtchen Chełmsko Śląskie, dem einstigen deutschen Schömberg, ist es immer ein bisschen kälter als im Rest des Landes. Für die Arbeit mit Leinen ideale Voraussetzungen.

Er ist eine der faszinierendsten Persönlichkeiten im internationalen Motorsport – und eine wahre Kämpfernatur: Robert Kubica. Der Pole hat gerade das legendäre 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen – ein weiterer Meilenstein in einer Karriere, die nach einem beinahe tödlichen Unfall eigentlich als beendet galt.

Am Montag wurde in Berlin ein provisorischer Gedenkstein enthüllt, der polnischen Opfern des Zweiten Weltkriegs gewidmet ist.

Im Sommer 1922 erschien die erste Ausgabe der Tageszeitung „Słowo“. Die Redaktion befand sich im ostpolnischen Vilnius und widmete sich zunächst regionalen Themen. Bald jedoch genoss die Zeitung ein großes Renommee unter kritischen Intellektuellen in ganz Polen. Dies war vornehmlich dem scharfzüngigen Stil, grimmigen Humor und pluralistischen Ansatz ihres Chefredakteurs Stanisław Cat-Mackiewicz zu verdanken.

Nachdem Trainer Michał Probierz Robert Lewandowski die Kapitänsbinde entzogen hatte, erklärte Polens bester Fußballspieler, dass er nicht mehr für die Nationalmannschaft spielen werde – zumindest solange, wie Probierz im Amt bleibt. Die schlechte Stimmung wirkte sich sofort auf das Ergebnis des Qualifikationsspiels zur Weltmeisterschaft gegen Finnland aus – ein wichtiges Spiel, das die Weiß-Roten mit 1:2 verloren. Zwei Tage nach diesem Spiel trat Probierz zurück.

Die Staatliche Schule für Öffentliche Verwaltung (KSAP) war die erste Einrichtung in einem postsowjetischen Land, die das Ziel verfolgte, Beamte auszubilden, die dem Staat und nicht einer konkreten Partei dienen sollten. In diesem Jahr feiert die Schule ihren 35. Geburtstag.

In Berlin ist ein provisorisches Denkmal für die Opfer der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg errichtet worden.

Der Ort Kreisau – polnisch Krzyżowa – ist ein Kaleidoskop deutsch-polnischer und europäischer Geschichte.

Seit ihrer Gründung in der Weimarer Republik begleitet und analysiert die Zeitschrift „Osteuropa“ aus unterschiedlichsten Perspektiven die Entwicklung in den Gesellschaften und Staaten im Osten Europas. Mitte der 1920er Jahre in Berlin gegründet, als in der Kunst, dem Handwerk und der Architektur das Bauhaus stilbildend war. Bauhaus-Elemente, die sich spiegeln prägen das Titelbild der aktuellen Jubiläumsausgabe.