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00:08:24 Julia von Digitalcourage beschäftigt sich mit dem Thema Digitalzwang. Digitalcourage hat schon vor einer Weile einen „Digitalzwangmelder“ ins Netz gestellt, bei dem Menschen von Fällen berichten können, bei denen Sie zum Beispiel eine Dienstleistung nicht mehr ohne eine App in Anspruch nehmen können. Im Laufe des Projektes ist dabei immer klarer geworden, wie groß und weitreichend das Problem ist: Menschen, die kein Smartphone haben wollen oder können werden von vielen Bereichen des öffentlichen Lebens und teilweise sogar von Diensten der Grundversorgung immer weiter ausgeschlossen: Die neuen Packstationen von DHL funktionieren nur noch mit App, die Bahncard gibt es nur noch mit Online-Kundenkonto, einige Arztpraxen vergeben Termine nur noch online. Aus dem Projekt ist deshalb in diesem Jahr eine große Kampagne geworden: Digitalcourage fordert den deutschen Bundestag auf, das Rechts auf Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz aufzunehmen und sammelt dafür Unterschriften.
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00:55:21 Kasiandra ist bei noch jungen Gruppe Datenfreude aktiv. Das erste Treffen fand im Mai in Bielefeld statt. Sie möchten sich mit Datenschutz & Privatsphäre beschäftigen. Dazu gehören dann auch CryptoParty, Linux/BSD Installationen, der Betrieb eigener Dienste z.B. für das Fediverse, ebenso geht es um Bildung, z.B. Medienkompetenz an Schulen. Teilnehmende der Gruppe werden beim Fedicamp sowie der netzpolitik.org Konferenz „bildet Netze!“ Vorträge halten. Es sollen Interessierte aus den Bereichen Bildung, Klimapolitik und Antifa angesprochen werden. Sie zeigen damit, dass man unabhängig bekannter Strukturen wie Linux User Groups, Chaos Computer Club, Free Software Foundation Europe, Partein, etc. eine neue Gruppe mit eigenen Schwerpunktthemen starten kann.
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01:18:59 dj-spock, mitch und linse sind Helfer bei der Konferenz „Hackers On Planet Earth“, kurz HOPE, in New York. Sie berichten, was Teilnehmende bei dieser Konferenz erwartet und was diese von deutschen/europäischen Hackerkonferenzen unterscheidet.
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Im Studio war: Benny
00:08:24 Julia von Digitalcourage beschäftigt sich mit dem Thema Digitalzwang. Digitalcourage hat schon vor einer Weile einen „Digitalzwangmelder“ ins Netz gestellt, bei dem Menschen von Fällen berichten können, bei denen Sie zum Beispiel eine Dienstleistung nicht mehr ohne eine App in Anspruch nehmen können. Im Laufe des Projektes ist dabei immer klarer geworden, wie groß und weitreichend das Problem ist: Menschen, die kein Smartphone haben wollen oder können werden von vielen Bereichen des öffentlichen Lebens und teilweise sogar von Diensten der Grundversorgung immer weiter ausgeschlossen: Die neuen Packstationen von DHL funktionieren nur noch mit App, die Bahncard gibt es nur noch mit Online-Kundenkonto, einige Arztpraxen vergeben Termine nur noch online. Aus dem Projekt ist deshalb in diesem Jahr eine große Kampagne geworden: Digitalcourage fordert den deutschen Bundestag auf, das Rechts auf Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz aufzunehmen und sammelt dafür Unterschriften.
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00:55:21 Kasiandra ist bei noch jungen Gruppe Datenfreude aktiv. Das erste Treffen fand im Mai in Bielefeld statt. Sie möchten sich mit Datenschutz & Privatsphäre beschäftigen. Dazu gehören dann auch CryptoParty, Linux/BSD Installationen, der Betrieb eigener Dienste z.B. für das Fediverse, ebenso geht es um Bildung, z.B. Medienkompetenz an Schulen. Teilnehmende der Gruppe werden beim Fedicamp sowie der netzpolitik.org Konferenz „bildet Netze!“ Vorträge halten. Es sollen Interessierte aus den Bereichen Bildung, Klimapolitik und Antifa angesprochen werden. Sie zeigen damit, dass man unabhängig bekannter Strukturen wie Linux User Groups, Chaos Computer Club, Free Software Foundation Europe, Partein, etc. eine neue Gruppe mit eigenen Schwerpunktthemen starten kann.
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