Seid ihr bereit für eine Podcast-Weltreise? Es verschlägt uns im Laufe der Folge von einem der besten Restaurants, über Japans musikalische Offenbarungen, bis hin zu dänischen Wissenschaftlern, die durch Pinguin Kacka high as fuck werden. Dass unser Drumpfy Boy in den USA weiterhin nicht weiß, wie man vernünftig mit Kritik und Problemen umgeht beweißt er mal wieder auf sehr kreative Art mit einem Urheberrechtsstreits und einem Bild mit einem Buch, dass in seinen Händen wohl eher wie die Death Note aussah, als eine Bibel. Positives gab es mit dem Spendierhosen Paket aber wenigstens mal in Deutschland zu berichten, wobei wir uns auch mal fragen, ob man heutzutage auch noch neue Kohlekraftwerke wie dem schönen Datteln 4 braucht. Bei den Fragen von unserem Geburtstagskind der Woche ,Max, klären wir, ob die Gummibärenbande eigentlich overrated war, wir in unserer Kindheit vielleicht auch mehr Animes geguckt haben, als wir dachten und ob Spongebob eigentlich gut für die Gehirnzellen ist. Die Herzensangelegenheit der Fotografie unseres Gingers wird auch mal wieder angesprochen, aber mit einem speziellen Fokus, der wohl über Sonnenuntergangsbilder hinausgeht. In Zeiten der Quarantäne ist dann auch noch die letzte Frage relevant, in welche Welten wir uns gerne mal verziehen würden, um dem Mist um uns herum mal zu entfliehen. Der Ginger Award geht diese Woche dann an alle heuchlerischen Großunternehmen, die Profit aus Tragödien ziehen wollen und sich dabei explizit eines sehr negativ hervorgetan hat. Um diese weiterhin zu kontrollieren braucht es natürlich auch gute fact-check Instanzen, wo wir euch noch OCC und Rezo als Hausaufgabe geben wollen, um mal bei Nachhaltigkeit und Medien genauer hinzuschauen.