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Die globale Kreislaufwirtschaft steckt in der Krise: Der aktuelle Circularity Gap Report 2025 zeigt, dass die weltweite Kreislaufrate auf nur noch 6,9 % gesunken ist – ein neuer Tiefstand. Gleichzeitig überschreitet der globale Materialverbrauch erstmals die Marke von 100 Milliarden Tonnen pro Jahr. Fast 90 % der eingesetzten Ressourcen enden als Abfall oder Emissionen.
Wir werfen einen Blick auf die verwendete Methodik, wer hinter dem Report steht sowie auf die zentralen Zahlen und Entwicklungen des Berichts. Wir sprechen darüber, warum die Kreislaufrate trotz wachsender Nachhaltigkeitsinitiativen weiter sinkt, welche strukturellen Herausforderungen bestehen und warum es mehr als nur Recycling braucht, um den Wandel zu schaffen.
Der Bericht macht deutlich: Ohne strukturelle Veränderungen wird der Übergang zur Kreislaufwirtschaft nicht gelingen. Zwar gibt es weltweit zahlreiche Initiativen, doch es fehlt an verbindlichen Zielen und politischen Leitplanken. Der WWF fordert deshalb unter anderem klare Ressourcenziele für Deutschland, eine konsequente Förderung zirkulärer Geschäftsmodelle und eine öffentliche Beschaffung, die auf Wiederverwendung und Langlebigkeit setzt. Denn nur mit einem klaren politischen Rahmen kann die Kreislaufwirtschaft zum wirtschaftlichen Zukunftsmodell werden.
Viel Spaß beim Zuhören!
Die globale Kreislaufwirtschaft steckt in der Krise: Der aktuelle Circularity Gap Report 2025 zeigt, dass die weltweite Kreislaufrate auf nur noch 6,9 % gesunken ist – ein neuer Tiefstand. Gleichzeitig überschreitet der globale Materialverbrauch erstmals die Marke von 100 Milliarden Tonnen pro Jahr. Fast 90 % der eingesetzten Ressourcen enden als Abfall oder Emissionen.
Wir werfen einen Blick auf die verwendete Methodik, wer hinter dem Report steht sowie auf die zentralen Zahlen und Entwicklungen des Berichts. Wir sprechen darüber, warum die Kreislaufrate trotz wachsender Nachhaltigkeitsinitiativen weiter sinkt, welche strukturellen Herausforderungen bestehen und warum es mehr als nur Recycling braucht, um den Wandel zu schaffen.
Der Bericht macht deutlich: Ohne strukturelle Veränderungen wird der Übergang zur Kreislaufwirtschaft nicht gelingen. Zwar gibt es weltweit zahlreiche Initiativen, doch es fehlt an verbindlichen Zielen und politischen Leitplanken. Der WWF fordert deshalb unter anderem klare Ressourcenziele für Deutschland, eine konsequente Förderung zirkulärer Geschäftsmodelle und eine öffentliche Beschaffung, die auf Wiederverwendung und Langlebigkeit setzt. Denn nur mit einem klaren politischen Rahmen kann die Kreislaufwirtschaft zum wirtschaftlichen Zukunftsmodell werden.
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